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Die Wiesmann-Geschichte

1985 begannen die Brüder Dipl.-Ing. Martin Wiesmann und Dipl-Kfm. Friedhelm Wiesmann, mit der Verwirklichung ihres Jugendtraums: Ein maßgeschneidertes und eigenentwickeltes Auto zu konzipieren. Aus den im Laufe der Jahre gesammelten Erfahrungen entwickelten sie den Wiesmann Roadster.

Nichts an diesem Auto wurde dem Zufall überlassen: Hochwertige Materialien und solide Verarbeitung waren und sind ein Muss. Jeder einzelne Wiesmann Roadster wird per Hand in den Werkshallen in Dülmen gefertigt. Von der Karosserie bis zum Interieur. Und zwar exakt nach den Wünschen und Vorstellungen des jeweiligen Kunden.

Der feuerverzinkte Gitterrohrrahmen ist enorm verwindungssteif, Aluminium-beplankt und mit zusätzlichem Seitenaufprallschutz versehen. Die Karosserie wird aus hochwertigem, glasfaserverstärktem Verbundwerkstoff gefertigt. Die Reihensechszylinder-Motoren werden von BMW geliefert.
Im Mai 1993 verließ der erste im Kundenauftrag gebaute Wiesmann Roadster die Manufaktur. Der exklusive Sportwagen wurde ständig weiterentwickelt und mit der modernsten Technik versehen, so dass nach nunmehr 300 gebauten Exemplaren eine Verarbeitungsqualität erreicht wurde, die unter vergleichbaren Kleinserienherstellern ihresgleichen sucht.

Heute stehen für den Wiesmann Roadster zwei starke Motorisierungen zur Wahl. Der MF 30 mit 170 KW/231 PS oder der MF 3 mit 252 kW/343 PS. Dem Fahrwerk merkt man die Formel 1-Erfahrungen von Bilstein und Eibach an. Hohe Querbeschleunigungs- und Traktionswerte wurden auch für normale Verkehrsteilnehmer beherrschbar gemacht. Der Wagen klebt auf der Strasse, wie Geckos an der Wand – ganz im Zeichen des Firmen-Logos.

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Wiesmann Roadster und GT - Telegramm

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