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Träume fahren

Ab August gibt es auch in Österreich einen Stützpunkt-Händler für die faszinierenden Sportwagen aus der „Manufaktur der Individualisten“.

Per 3. August 2003 übernimmt Manfred Meyer für die Marke Wiesmann die Funktion des Stützpunkthändlers für Gesamt-Österreich. Ab diesem Zeitpunkt ist der handgefertigte Roadster in den Wiener Geschäftsräumen offiziell zu besichtigen.

Der Name Wiesmann steht für Faszination, Exklusivität und Sportlichkeit. Seit Gründung des deutschen Unternehmens – der Manufaktur der Individualisten - im Jahre 1985 wurden knapp 300 Automobile nach individuellen Kundenwünschen und Detailvorgaben gefertigt. Jeder Wagen der erfolgreichen Kleinserie wird in 460 Stunden Bauzeit maßgeschneidert und besticht durch Einzigartigkeit.

Die hohe Fertigungsqualität des Wiesmann Roadsters begründete auch den Belieferungsvertrag mit BMW. Jeder Wagen, der das Werk in Dülmen verlässt, verfügt über BMW-Antriebstechnik und den leistungsstarken BMW-Motor des M3. Für straffe Fahrwerksabstimmung und Fahrwerksdynamik sorgen die Erzeugnisse von Bilstein und Eibach.

Der wahlweise 231 bzw. 343 PS starke Sechszylinder-Motor, verpackt in hochwertiger Kunststoff-Karosserie, garantiert atemberaubende Beschleuni-gungswerte:

5,0 Sekunden von 0 auf 100 km/h bzw. 13,8 Sekunden auf 200 km/h. Eine den rasanten Werten entsprechende Sicherheit garantiert die ebenfalls von BMW stammende Bremsanlage. Sie verzögert den 1.222 kg schweren Zweisitzer in stabiler Linie mit Werten über 11 m/s2.

Im September 2003 kommt das Coupé, der Wiesmann GT, mit V8-Motor auf den Markt und erweitert die bestehende Fahrzeugpalette.

Der Wiesmann GT

In absehbarer Zeit wird es ein neues Kleinstserienmodell geben: Den Wiesmann GT, der seine Wurzeln im Rennsport hat.

Der Prototyp dieses zweisitzigen Coupés feierte seine Premiere auf der Essen Motor Show 2002. Das Debüt des serienfertigen Wiesmann GT fand 2003 auf der IAA in Frankfurt statt.

Der klassische Stil des ursprünglichen Wiesmann Roadsters wird in keiner Weise verleugnet. Der Wagen wurde auf Basisdaten des Wiesmann Renn GT weiterentwickelt. Dieser wurde unter extremen Bedingungen unter anderem beim 24 h-Rennen am Nürburgring getestet.

Das Chassis des Wiesmann GT wird komplett aus Aluminium gefertigt. Bis zur Serienproduktion wird das Design nur noch in Nuancen verändert.

Im 1. Halbjahr 2003 wurden nach Abschluss aller Detailarbeiten (Innen-raumgestaltung) die technischen Abnahmen durchlaufen und der Wiesmann GT einer Dauerbelastung unterzogen.

In der zweiten Jahreshälfte 2003 werden sämtliche Werkzeuge erstellt, so dass mit einem Produktionsbeginn im 4. Quartal 2003 zu rechnen ist.

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Wiesmann Roadster und GT - Telegramm

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