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Tuning: Bitter veredelt den Opel Insignia

Reißt das Maul auf

Bewährte Zutaten und 30.000 Euro Aufpreis: Der GM-Veredler Erich Bitter hat jetzt eine luxuriöse Ausgabe des Opel Insignia kreiert.

mid/hh

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Nach der plastischen Chirurgie gibt ein weit aufgerissener Kühlergrill-Schlund der ansonsten nur dezent retuschierten Limousine ein extravagantges Aussehen. Am Heck prangt ein vergrößerter Spoiler, gefahren wird auf auffälligen 19-Zoll-Rädern.

Umfangreich sind auch die Arbeiten im Innenraum, wo Leder und Holz für edles Ambiente sorgen. Zur Ausstattung des Luxus-Opels gehören unter anderem adaptives Fahrlicht, Zweizonen-Klimaautomatik und Parksensoren.

Die Technik unterm Blech lässt der Spezialhersteller für Luxusautos auf Basis von GM-Modellen unangetastet. Dadurch kann der Bitter Insignia in jeder Opel-Werkstatt gewartet werden.

Für den Antrieb sorgt der bekannte Sechszylinder-Benziner mit 191 kW/260 PS Leistung, die Kraftübertragung auf alle vier Räder übernimmt eine Sechsgang-Automatik.

Die Preisliste startet bei 65.998,- Euro (ab Hersteller Deutschland). Das identisch motorisierte Basisfahrzeug kostet in Österreich ab 39.980,- Euro.

Die Marke Bitter

Erich Bitter startete im Jahr 1971 mit einem Auto namens Indra für die Kleinmarke Intermeccanica ein Coupé seine Arbeit an Fahrzeugen mit GM-Technik. Im Laufe der Jahre entstanden Raritäten wie das V8-Coupé Diplomat CD oder ab 1979 der SC mit Technik vom Opel Senator. Von letzterem entstanden knapp 500 Autos, die meisten wurden bei Steyr-Daimler-Puch in Graz gebaut.

Nach einem glücklosen Projekt namens Rallye GT zog sich erich Bitter Mitte der 1980er vom Serienwagenbau zurück und arbeitete in der Folge als Hersteller von Prototypen für die Industrie. Unter eigenem Namen entstanden nur Einzelstücke und Studien, zumeist mit Technik von bzw. als Modifikationen von Opel/Holden-Großserienfahrzeugen, wie eben der Bitter Insignia.

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