MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Manuel Füreder

Manuel begann im Alter von 13 Jahren mit dem Kartsport. 2003 bestritt er seine erste volle Saison im RM1 Cup und belegte dort den 5. Gesamtrang.

Geboren: 12.04.1988
Wohnort: Oftering (OÖ)
Größe: 178 cm
Gewicht: 72 kg
Familienstand: ledig
Beruf: Lehre als Elektroniker
Lieblingsstrecke: Ampfing (D)
Hobbies: Fussball, Snowboard
Lieblingsspeise: Pizza, Lasagne
Lieblingsgetränk: Apfelsaft
Lieblingsmusik: Heavy Metal
Erstes Kart: Tibi-Kart, Rotax FR 125 MAX

Erfolge:

2003: 5. Gesamtrang im RM1 Cup

2004: Rotax MAX Challenge

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Hyperpole 24h Le Mans 2025

Cadillac besetzt erste Reihe komplett

Plätze eins und zwei für die Jota-Cadillacs in der Startaufstellung für die 24 Stunden von Le Mans! - Mick Schumacher startet aus Top 10 - Ferrari erschreckend schwach

Trotz Erfolg: Der gemeinsame Formel-1-Launch aller Teams, der 2025 anlässlich des 75-jährigen Jubiläums stattgefunden hatte, wird im nächsten Jahr nicht wiederholt

24h Nürburgring: Top-Qualifying

"Grello"-Porsche auf der Pole

Poleposition für "Grello" bei den 24 Stunden vom Nürburgring 2025! - Kevin Estre macht Kevin-Estre-Dinge - Zweistündige Pause nach heftigem Vanthoor-Unfall

24 Nürburgring 2025: Galerie Tag 1

Große Galerie vom Adenau RaceDay am Nürburgring

Richtig stimmungsvoll war der traditionelle Auftakt zu dem eigentlichen Haupt-Event – dem weltweit bekannten Rennen durch die 25,378 Kilometer lange „Grüne Hölle“ der Nordschleife des Nürburgrings. Hier unsere große Galerie!

"Nur einmal habe ich geweint"

Zehnder exklusiv nach 33 Jahren in der Formel 1

Nach über 600 Rennen bleibt Sauber-Sportdirektor Beat Zehnder künftig auch mal zu Hause - Im exklusiven Interview blickt der Schweizer auf seine Formel-1-Zeit zurück

24 Nürburgring 2025: BoP

Ewiges Thema Balance of Performance

Wie bereits bei den 24h von Le Mans zu beobachten: Auch rund eine Woche später ließen sich weder die Fahrer noch die Teams und Hersteller auf der Nordschleife nicht wirklich in die Karten schauen, denn die „allseits beliebte“ Balance of Performance (BoP) schwebte insbesondere wieder über den GT-3-Boliden.