4WD

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Die Legende lebt

Zum Modelljahrgang 2003 wurden wieder behutsame Verfeinerungen am Land Rover Defender vorgenommen, weiters gibt es nun auch eine Luxusvariante.

Walter Reburg

Seit nunmehr fast 55 Jahren wird der Defender produziert und hat sich seither nur unwesentlich geändert. Es fließen jedoch immer wieder Neuerungen in das Modellprogramm ein, die den Defender auch nach dieser langen Zeit noch attraktiv halten.

Die Zielgruppe des Defender sind zwar diejenigen, die auch tatsächlich abseits der Straße unterwegs sein müssen, jedoch hat man mit dem neuen Modelljahr auch etwas Luxus einziehen lassen.

Es gibt nun drei Ausstattungsvariante: E, S und SE, wobei der SE das Premium-Modell der Reihe ist. Mit speziell lackiertem Kühlergrill, zusätzlicher Mittelkonsole, Leder-Lenkrad und -Schaltknauf sowie Sitzbezügen aus schwarzem Leder präsentiert sich der „Landy“ luxuriös wie noch nie. Zusätzlich gibt es noch seitliche Trittbretter, eine elektrisch beheizbare Windschutzscheibe sowie elektrisch beheizbare Vordersitze.

Bereits seit dem letzten Modelljahr können sich Defender-Kunden über eine Zentralverriegelung mit Fernbedienung, elektrische Fensterheber und gegen Aufpreis auch über ABS und ETC freuen.

Neu im Angebot ist der Defender 130 CC, wobei das CC für „Chassis Cab“ steht, und dieses Modell ein „leeres“ Fahrgestell mit einer zweisitzigen Fahrerkabine als Basis für verschiedenste Aufbauten ist.

Angetrieben werden weiterhin alle Land Rover Defender mit dem 2,5 Liter Fünfzylinder Turbodiesel mit 122 PS (90kW).

Die Preise für den Defender beginnen bei 29.928,- € für den Defender 90 E und reichen bis 34.063,60 € für den Defender 90 SE.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

"Wir sind bereit, das Offroad-Segment mit dem Fisker Ocean Force E aufzumischen!" tönt Fisker selbstbewusst im Rahmen der Enthüllung der neusten Version ihres Elektro-SUV, das ab dem vierten Quartal 2023 bereits in den Handel kommen soll.

Mehr Luxus, vier V6-Antriebe

VW Touareg Facelift präsentiert

Um das aktuelle Flaggschiff aus Wolfsburg auch weiterhin konkurrenzfähig zu halten hat VW dem Touareg ein Facelift verpasst, bei dem im Grunde keine der in so einem Fall zu erwartenden Veränderungen ausblieb. VW legte also sowohl beim Design, als auch bei der verbauten Technologie und den Antrieben Hand an und verspricht, den Touareg damit besser gemacht zu haben als je zuvor.

Im Mai war es so weit: Die Mercedes G-Klasse hat ein neues Bodykit von HOFELE bekommen. Mit dem EVOLUTION Bodykit hat die Design-Schmiede aus Sindelfingen ganze Arbeit geleistet.

150.000 Euro nur für den Umbau

Das ist der delta4x4 Rolls Royce Cullinan

Ein Rolls-Royce parkt fast immer in der Garage oder steht an der Pforte eines Palast-Hotels parat. Doch geht es auch ganz anders, wie die Off Road-Experten von delta4x4 demonstrieren.

Markteinführung im September 2022

Neuer Ford Ranger Raptor ab sofort bestellbar

Für die neueste Generation des Ford Ranger Raptor stehen die deutschen Preise fest. Das kräftige Geländefahrzeug ist ab sofort bestellbar. Bei 64.990 Euro netto (77.338 Euro inklusive Mehrwertsteuer) startet die Preisliste - Markteinführung ist für September 2022 geplant. In Österreich beträgt der Einstiegspreis für den ultimativen Pick-up 91.835 Euro (inklusive NoVA und Mehrwertsteuer).

Fords Aushängeschild für Inklusion

Goodwood: Ford zeigt den "Very Gay Raptor"

Einfach nur cool, dieses Gefährt: Ford wird bei dem diesjährigen Festival of Speed im südenglischen Goodwood (bis 26. Juni 2022) unter anderem mit dem besonders kräftigen Ranger Raptor-Pick-up der nächsten Generation vertreten sein. Und zwar mit einem ganz besonderen Exemplar.