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Wo ein Landrover, da ein Weg

Landrover Österreich zeigt sich nach einem schwierigen Jahr optimistisch, dem Roten Kreuz wurde ein Defender für Hilfseinsätze übergeben.

Wer an robuste Geländewagen denkt, hat im Hinterkopf auch oftmals die Marke Landrover. 1948 war die Geburtstunde des ersten Landrovers, bis dato sind noch unglaubliche 70 Prozent aller gebauten Fahrzeuge im Einsatz, eine Zahl, die für sich steht.

Landrover Österreich startet zuversichtlich ins Jahr 2003. Im Vorjahr musste man zwar rücklaufende Verkaufszahlen (-16,5 %) in Kauf nehmen, diese Tatsache hatte aber vor allem mit dem Modellwechsel bei Discovery und Range Rover zu tun - bei letzterem kam ein Lieferengpasse hinzu.

Heuer begann der Start dafür umso besser, in den Monaten Jänner und Februar wurden um 10,5 Prozent mehr Autos zugelassen als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Maßgeblichen Anteil daran hat der sehr gut anlaufende Verkauf des Range Rover und das Freelander Sondermodell "Adventurer", das seit Jänner 2003 erhältlich ist.

Aber nicht nur die Verkäufe an der Basis stimmen freudig, auch der luxuriöse Range Rover findet regen Zuspruch.

Als nächster Schritt sollen die Landrover-Partner künftig sogenannte "Landrover-Center" umsetzen, das sind eigene Verkaufs-Schauräume und nach Möglichkeit auch ein angeschlossener kleiner Offorad-Parcours.

Auch die soziale Komponente kommt bei Landrover Österreich nicht zu kurz, so ging der ursprünglich für die Hochwasser-Katastrophe dem Roten Kreuz zur Verfüfung gestellte Landrover Defender nun in den Besitz der Hilfsorganisation über.

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