4WD

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Mazda CX-7 CD173 Revolution Top - im Test

Innenraum

Der CX-7 ist zwar kein echter Raumriese, dank seiner großzügigen Breite von 1,87 Meter und der für einen SUV zwar bescheidenen, absolut gesehen aber herzeigbaren Höhe von 1,64 Meter fühlt man sich auch zu fünft durchaus wohl.

Selbst mit dem Glasschiebedach, das ein paar Zentimeter Innenhöhe kostet, müssen Großgewachsene nicht den Kopf einziehen. Ihren Teil zum wohligen Komfort tragen die straffen, groß dimensionierten Sitze bei.

Beim Kofferraumvolumen gelang Mazda kein Volltreffer, 455 bis 1.348 Liter schafft jeder Kompakt-Kombi. Allerdings muss man dort das Gepäck nicht über eine 75-Zentimeter-Ladekante wuchten. Genial dagegen die auch aus dem Mazda6 bekannte Art, die Fondlehnen umzulegen – nämlich per Hebel im Kofferraum.

Ein kurzer Zug, und die Lehnen kippen um. Dabei offenbaren sie einen ebenen Ladeboden und die Kopfstützen muss man auch nicht vorher abnehmen.

Lange Leute sollten sich aber vor jedem Ladevorgang die zu wenig weit aufschwingende Heckklappe in Erinnerung rufen. Sonst ruft sich jene selbst in Erinnerung, und zwar schmerzhaft.

Gar viele Ablagen gibt es nicht im CX-7: ein mittelgroßes Handschuhfach, zwei Becherhalter in der Mittelkonsole und durchaus vernünftige Türablagen vorne. Fesch sind die ineinander verschmelzenden Rundinstrumente. Sämtliche Tasten sind groß und logisch angeordnet.

Einzig das Navi-Display ist klein und weit weg vom Fahrerauge. Das Bild der Rückfahrkamera geriet somit ebenfalls recht klein, doch immerhin gestochen scharf.

Sinnvoll ist die Kamera (oder noch besser: die optionale akustische Einparkhilfe) allemal, da die Gürtellinie im Heckbereich enorm hoch ist, und hinter dem CX-7 Parkende leicht darunter verschwinden.

Der Spurwechsel-Assistent RVM ist ein sinnvolles Sicherheitsdetail, es blinkt innen im vorderen Scheibendreieck, wenn sich ein Auto im toten Winkel befindet. Allerdings blinzelt er bereits aufgeregt, wenn sich ein Spurwechsel noch ganz gefahrlos ausginge.

News aus anderen Motorline-Channels:

Mazda CX-7 CD173 Revolution Top - im Test

Weitere Artikel:

Markteinführung im September 2022

Neuer Ford Ranger Raptor ab sofort bestellbar

Für die neueste Generation des Ford Ranger Raptor stehen die deutschen Preise fest. Das kräftige Geländefahrzeug ist ab sofort bestellbar. Bei 64.990 Euro netto (77.338 Euro inklusive Mehrwertsteuer) startet die Preisliste - Markteinführung ist für September 2022 geplant. In Österreich beträgt der Einstiegspreis für den ultimativen Pick-up 91.835 Euro (inklusive NoVA und Mehrwertsteuer).

"Wir sind bereit, das Offroad-Segment mit dem Fisker Ocean Force E aufzumischen!" tönt Fisker selbstbewusst im Rahmen der Enthüllung der neusten Version ihres Elektro-SUV, das ab dem vierten Quartal 2023 bereits in den Handel kommen soll.

Mit Diesel-Power und Retro-Design nach Europa

Das ist der neue Toyota Land Cruiser

Nachdem Toyota 2021 den neuen, nicht für Europa gedachten Land Cruiser 300 vorgestellt hat, zogen die Japaner heute das Tuch von seinem kleinerem, aber keinen Deut weniger spannenden Bruder; auch für den alten Kontinent.

Offroad-Klassiker wagt 2023 Sprung über den großen Teich

Ford Bronco kommt nach Europa

Die US-amerikanische Geländewagen-Ikone, der Ford Bronco, kommt Ende des nächsten Jahres als Viertürer und Linkslenker in begrenzter Stückzahl in ausgewählten europäischen Ländern auf den Markt. Darunter auch in Österreich und Deutschland.

Acht "Grenadiere" stehen zur Verfügung

Ineos Grenadier am Red Bull Ring erlebbar

Der Red Bull Ring ist erneut um eine Attraktion reicher. Ab April darf der neue Ineos Grenadier auf dem Offroad-Gelände von Österreichs berühmtester Rennstrecke zeigen, was er kann.

Limitiert auf 2.500 Exemplare

Der Elfer wird zum Wüstenfuchs

911 Dakar nennt Porsche den ersten und bislang einzigen Offroad-Elfer aller Zeiten. Wer will, kann sogar 170 km/h im Offroad-Modus fahren.