4WD

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Kia Sportage 2,0 CRDi AWD – im Test

Innenraum

Im 4,44 Meter langen und 1,86 Meter breiten Sportage haben vorne auch voluminöse Herrschaften Platz. Hinten bleibt man für luftigen Raumkomfort besser zu zweit. Die Beinfreiheit liegt im Klassenschnitt, der Kopfraum ist nur mit dem (aufpreispflichtigen) Panorama-Glasdach eingeschränkt.

Der Laderaum geht mit einem Volumen von 564 bis 1.353 Liter als brauchbar groß durch, gleiches gilt für die Zuladung von 484 Kilogramm. Allerdings schränken die breiten Radkästen und die hohe Ladekante den Praxiswert etwas ein. Und: die Heckklappe könnte etwas weiter aufschwingen.

Prächtig funktioniert dafür die Gepäckraum-Erweiterung: Man zieht an einer der beiden Schlaufen an der Fondbank-Rückseite und der jeweilige Bankteil fällt nach vorne um. Gemeinsam mit dem Laderaumboden entsteht dann eine nahezu ebene Fläche. Ein Gepäcknetz ist ebenfalls vorhanden, im Keller wartet ein vollwertiges Ersatzrad.

hochwertige Materialien

Das Cockpit ist übersichtlich, fesch und sehr gut verarbeitet. Auch die Materialauswahl assoziiert man viel eher mit „hochwertig“ als mit „günstig“. Ablagen gibt es viele – wie das relativ große, serienmäßig kühlbare Handschuhfach, die geräumigen Türablagen und das brauchbare Mittelfach bis hin zum Brillenfach in der Dachkonsole. Ein USB-Anschluss (iPod-tauglich) befindet sich in der Mittelkonsole.

Zum Kapitelschluss noch etwas Kritik: In Sachen Rundumsicht sind die niedrigen Fensterflächen ebenso kontraproduktiv wie die breiten C-Säulen.

Alles zum Thema Fahren & Tanken finden Sie im folgenden Kapitel



Weitere Testdetails:

Einleitung

Fahren & Tanken

Testurteil

Kfz-Versicherung berechnen und online abschließen

Technische Daten

Preise & Ausstattung

News aus anderen Motorline-Channels:

Kia Sportage 2,0 CRDi AWD – im Test

Weitere Artikel:

Fords Aushängeschild für Inklusion

Goodwood: Ford zeigt den "Very Gay Raptor"

Einfach nur cool, dieses Gefährt: Ford wird bei dem diesjährigen Festival of Speed im südenglischen Goodwood (bis 26. Juni 2022) unter anderem mit dem besonders kräftigen Ranger Raptor-Pick-up der nächsten Generation vertreten sein. Und zwar mit einem ganz besonderen Exemplar.

"Wir sind bereit, das Offroad-Segment mit dem Fisker Ocean Force E aufzumischen!" tönt Fisker selbstbewusst im Rahmen der Enthüllung der neusten Version ihres Elektro-SUV, das ab dem vierten Quartal 2023 bereits in den Handel kommen soll.

Nicht mal Fliegen ist schöner

Das ist der Brabus 900 Crawler

Zum 45-jährigen Firmenjubiläum geht Tuning-Profi Brabus aus Bottrop neue Wege: Mit dem Brabus 900 Crawler präsentieren die PS-Spezialisten ihr erstes Supercar mit selbst konstruiertem Chassis und einer weitgehend offenen viersitzigen Karosserie. Man könnte auch sagen: Ein putziges Spielzeug für den Öl-Scheich.

Preise zum Marktstart bekanntgegeben

Nissan X-Trail startet bei 38.950 Euro

Wie Nissan Österreich heute bekannt gab, startet der neue X-Trail hierzulande zu Preisen ab 38.950 Euro und ist in den fünf bekannten Ausstattungslinien Visia, Acenta, N-Connecta, Tekna und Tekna+ erhältlich.

Acht "Grenadiere" stehen zur Verfügung

Ineos Grenadier am Red Bull Ring erlebbar

Der Red Bull Ring ist erneut um eine Attraktion reicher. Ab April darf der neue Ineos Grenadier auf dem Offroad-Gelände von Österreichs berühmtester Rennstrecke zeigen, was er kann.

Subaru Forester Sondermodell: Black Edition

Ein Klassiker in Schwarz

Seit den späten 1990ern bevölkert der Subaru Forester das – damals noch junge – SUV-Segment. Mit besonderen Designelementen in schwarz kommt nun die Black Edition zu den Händlern.