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Nissan Juke: J-Turn mit Bordkameras Nissan Juke J-Turn Paul Swift Around View Monitor 2016

Blinde Kuh

Stuntman Paul Swift gelang mit dem Nissan Juke ein 180-Grad-Turn auf einer nur 4,32 Meter breiten Strecke - allein mithilfe der Bordkameras.

mid/ts

Um die Leistungsfähigkeit des Around View Monitors zu demonstrieren - der realisiert in Nissan-Fahrzeugen eine 360-Grad-Rundumsicht des Autos und der Umgebung auf dem Monitor im Cockpit - absolvierte der englische Stuntman Paul Swift eine 180-Grad-Driftwende. Ohne jede Außensicht aufgrund komplett abgeklebter Scheiben.

Dieser sogenannte "J-Turn", der aus voller Fahrt rückwärts eingeleitet wird würde wohl auch bei klarer Sicht viele Otto-Normal-Autofahrer überfordern. Zumal die Breite der zur Verfügung stehenden Strecke - limitiert durch Linien auf dem Asphalt - nur 18 Zentimeter breiter war als das Fahrzeug lang, insgesamt also 4,32 Meter.

Einige Versuche hat Swift dann aber schon gebraucht ("Practise makes perfect..."), bevor die Aktion gelang. Im Video (hier klicken, um es zu sehen) wurde das eindrucksvolle Wendemanöver festgehalten. "Ich rate Autofahrern davon ab, mit einem J-Turn so einzuparken wie ich. Aber auch in alltäglichen Fahrsituationen profitieren Nissan Kunden vom Around View Monitor ", sagte Paul Swift nach dem Stunt.

Wie es sich bei einem solchen Marketing-Gag - allerdings einer mit durchaus relevantem Hintergrund in Sachen Fahrsicherheit - gehört, verlautbart Nissan sogleich einen neuen Weltrekord, der auf dem Gelände des britischen Nissan-Werks in Sunderland aufgestellt wurde. Der "erste J-Turn unter erschwerten Bedingungen" verdeutlicht aber in jedem Fall, wie hilfreich und präzise moderne Assistenzsysteme wie der Around View Monitor sein können, wenn man sie zu nutzen weiß.

 Nissan Juke J-Turn Paul Swift Around View Monitor 2016

 Nissan Juke J-Turn Paul Swift Around View Monitor 2016

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