4WD

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Kia setzt auf 48-Volt-Hybridisierung

Mehr Spannung

Diese Kombination hat Zukunft: Im Herbst legt Kia sein erstes Fahrzeug mit 48-Volt-Diesel-Mildhybrid auf, und zwar das Kompakt-SUV Sportage.

mid/rhu

Beim neuen Antriebssystem namens EcoDynamic+ wird der Selbstzünder durch ein 48-Volt-System aus kompakter Lithium-Ionen-Batterie (Kapazität: 0,46 kWh), leistungsstarkem Mildhybrid-Startergenerator (MHSG) und einem Gleichspannungswandler ergänzt.

Der Generator leistet bis zu 10,0 kW und unterstützt damit per Riemenantrieb auf die Kurbelwelle den Verbrenner. Laut Kia reduziert das System Verbrauch und damit auch Abgase um bis zu vier Prozent, und zwar nach dem neuen, praxisnahen Testzyklus WLTP. Zudem sorgt er für einen besonders sanften Motorstart, für mehr drehmomentbedingte Dynamik, er rekuperiert beim Verzögern und er verlängert die Motorabschalt-Phasen des Start/Stopp-Systems deutlich.

"Das Diesel-Mildhybridsystem lässt sich mit Schalt- und Automatikgetrieben kombinieren und kann bei Front-, Heck- und Allradantrieb eingesetzt werden", heißt es bei Kia. Die 48-Volt-Hybridisierung sei auch für Modelle mit Benzinmotor geplant. Als nächstes EcoDynamic+-Modell ist 2019 der neue Ceed vorgesehen, der diesen Sommer eingeführt wird.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Startschuss der Serienfertigung in Hambach

Ineos Grenadier: Produktion gestartet

Ineos Automotive hat einen bedeutenden Meilenstein erreicht: den Start der Serienproduktion des Geländewagens Grenadier im eigenen Werk in Hambach, Frankreich. Die ersten Auslieferungen stehen somit für Dezember 2022 an.

Der späte Vogel überfährt den Wurm

Ford Ranger Raptor im Test

Die Autowelt ist im Umbruch. Und dann ist da Ford. Die hauen, vermutlich ala „wann, wenn nicht jetzt noch schnell“, die Neuauflage ihres Pick-up-Bestsellers mit dem Motor aus dem Ford GT, einem Bodykit aus Bubenträumen und dem Fahrwerk eines Baja-Rennwagens raus. Komplett vorbei am Markt? Vielleicht. Trotzdem großartig? Verflucht ja.

Marktstart ist bereits dieses Jahr

Ford Ranger Raptor enthüllt: bulliger Look, viel Power

Die letzten werden die ersten sein, heißt es doch: Während er "normale" Ranger erst 2023 auf den Markt kommt, darf der nun vorgestellte Ranger Raptor, samt seinen 288 PS und feinstem V6-Sound bereits dieses Jahr mit uns in Sand und Dreck spielen. In manchen Märkten gar schon im Sommer.

Markteinführung im September 2022

Neuer Ford Ranger Raptor ab sofort bestellbar

Für die neueste Generation des Ford Ranger Raptor stehen die deutschen Preise fest. Das kräftige Geländefahrzeug ist ab sofort bestellbar. Bei 64.990 Euro netto (77.338 Euro inklusive Mehrwertsteuer) startet die Preisliste - Markteinführung ist für September 2022 geplant. In Österreich beträgt der Einstiegspreis für den ultimativen Pick-up 91.835 Euro (inklusive NoVA und Mehrwertsteuer).

150.000 Euro nur für den Umbau

Das ist der delta4x4 Rolls Royce Cullinan

Ein Rolls-Royce parkt fast immer in der Garage oder steht an der Pforte eines Palast-Hotels parat. Doch geht es auch ganz anders, wie die Off Road-Experten von delta4x4 demonstrieren.

Nicht mal Fliegen ist schöner

Das ist der Brabus 900 Crawler

Zum 45-jährigen Firmenjubiläum geht Tuning-Profi Brabus aus Bottrop neue Wege: Mit dem Brabus 900 Crawler präsentieren die PS-Spezialisten ihr erstes Supercar mit selbst konstruiertem Chassis und einer weitgehend offenen viersitzigen Karosserie. Man könnte auch sagen: Ein putziges Spielzeug für den Öl-Scheich.