4WD

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Goodwood: Maserati Levante GTS

Mächtig Dampf

Maserati feiert Premiere. Beim 25. Festival of Speed im britischen Goodwood präsentieren die Italiener den Levante GTS mit 550 PS unter der Haube.

mid/wal

Maserati feiert Premiere. Beim 25. Festival of Speed im britischen Goodwood präsentieren die Italiener den Levante GTS mit mächtig Kraft unter der Haube. Daneben gibt die zweite V8-Version des Maserati-SUV ihr Europa-Debüt: der Levante Trofeo.

Der Levante GTS besitzt den Twin-Turbo-V8-Motor des Quattroporte GTS sowie das intelligente Allradsystem Q4. Das Aggregat leistet 404 kW550 PS bei 6.250 U/min und verfügt über ein maximales Drehmoment von 730 Newtonmeter zwischen 2.500 und 5.000 U/min.

Dank seines beachtlichen Leistungsgewichts von 3,9 kg/PS benötigt der Levante GTS lediglich 4,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Er erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 292 km/h - Leistungsdaten eines Supersportwagens, verpackt in einem SUV. Dazu wurde auch das Fahrwerk neu abgestimmt.

Stilistisch übernimmt der Levante GTS wesentliche Design-Merkmale des Levante Trofeo - zu erkennen insbesondere an der eigenständigen unteren Frontpartie und dem hinteren Stoßfänger. Serienmäßig sind im Innenraum genarbtes Naturleder von Pieno Fiore, Sportpedale sowie das Harman-Kardon-Audiosystem mit 14 Lautsprechern zu finden.

Zugleich profitiert der GTS auch von den Modellpflege-Maßnahmen für die gesamte Levante Familie: Dazu gehören die auf Wunsch erhältlichen adaptiven Voll-LED-Matrix-Scheinwerfer und die serienmäßige Integrated Vehicle Control (IVC), die bereits in den Limousinen Ghibli und Quattroporte zum Einsatz kommt.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Acht "Grenadiere" stehen zur Verfügung

Ineos Grenadier am Red Bull Ring erlebbar

Der Red Bull Ring ist erneut um eine Attraktion reicher. Ab April darf der neue Ineos Grenadier auf dem Offroad-Gelände von Österreichs berühmtester Rennstrecke zeigen, was er kann.

Der späte Vogel überfährt den Wurm

Ford Ranger Raptor im Test

Die Autowelt ist im Umbruch. Und dann ist da Ford. Die hauen, vermutlich ala „wann, wenn nicht jetzt noch schnell“, die Neuauflage ihres Pick-up-Bestsellers mit dem Motor aus dem Ford GT, einem Bodykit aus Bubenträumen und dem Fahrwerk eines Baja-Rennwagens raus. Komplett vorbei am Markt? Vielleicht. Trotzdem großartig? Verflucht ja.

Nicht mal Fliegen ist schöner

Das ist der Brabus 900 Crawler

Zum 45-jährigen Firmenjubiläum geht Tuning-Profi Brabus aus Bottrop neue Wege: Mit dem Brabus 900 Crawler präsentieren die PS-Spezialisten ihr erstes Supercar mit selbst konstruiertem Chassis und einer weitgehend offenen viersitzigen Karosserie. Man könnte auch sagen: Ein putziges Spielzeug für den Öl-Scheich.

Fords Aushängeschild für Inklusion

Goodwood: Ford zeigt den "Very Gay Raptor"

Einfach nur cool, dieses Gefährt: Ford wird bei dem diesjährigen Festival of Speed im südenglischen Goodwood (bis 26. Juni 2022) unter anderem mit dem besonders kräftigen Ranger Raptor-Pick-up der nächsten Generation vertreten sein. Und zwar mit einem ganz besonderen Exemplar.

Marktstart ist bereits dieses Jahr

Ford Ranger Raptor enthüllt: bulliger Look, viel Power

Die letzten werden die ersten sein, heißt es doch: Während er "normale" Ranger erst 2023 auf den Markt kommt, darf der nun vorgestellte Ranger Raptor, samt seinen 288 PS und feinstem V6-Sound bereits dieses Jahr mit uns in Sand und Dreck spielen. In manchen Märkten gar schon im Sommer.

Limitiert auf 2.500 Exemplare

Der Elfer wird zum Wüstenfuchs

911 Dakar nennt Porsche den ersten und bislang einzigen Offroad-Elfer aller Zeiten. Wer will, kann sogar 170 km/h im Offroad-Modus fahren.