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Vorstellung: Fiat Freemont Cross

Bewusst robust

Familientauglich und zumindest optisch fit fürs Gelände: der Fiat Freemont Cross kommt mit Anbauteilen außen und verfeinerter Ausstattung innen.

mid/goer

Als geräumige Kombination aus Van und SUV ist der Fiat Freemont schon seit 2011 auf Europas Straßen unterwegs. Ab August hat Fiat für den 4,92 Meter langen Siebensitzer mit erhöhter Sitzposition eine neue Top-Version im Angebot. Der Freemont Cross kommt mit noch robusterer Optik und erweiterter Serienausstattung zum Österreich-Preis von 37.350 Euro.

Das ohnehin rustikale Äußere des Freemont wird bei der Cross-Variante durch den angedeuteten Schutzbügel an der Front und neu gestaltete, kräftige Stoßfänger noch verstärkt. Der Freemont Cross sieht aus wie ein echter Geländewagen, kommt aber nicht zwangsläufig mit Allradantrieb.

Ein Zweiliter-Multijet-Turbodiesel, der in zwei Leistungsstufen mit 103 kW/140 PS und 125 kW/170 PS geordert werden kann, übernimmt den Antrieb. Der Vierzylinder treibt die Vorderräder des knapp zwei Tonnen schweren Familienfreundes an und ist mit Sechsgang-Handschaltung kombiniert.

Der stärkere Selbstzünder ist auch mit permanentem Allradantrieb und Sechsstufen-Automatik erhältlich. Innen gibt es neue Sitzbezüge in einer Stoff-Leder-Kombination, auch Lenkrad und Schaltknauf sind mit Leder bespannt. Zur Serienausstattung gehören eine 400-Watt-Audioanlage sowie Navigationssystem, Rückfahrkamera und schlüsselloses Zugangssystem.

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