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Das freie Land

Der neue Land Rover Freelander II fällt nicht nur durch modernisierte Technik auf, sondern auch durch deutlich gewachsene Außenmaße.

Georg.Koman@motorline.cc

  • Hier finden Sie Fotos des Land Rover Freelander II!

    Land Rover, die zu Ford gehörende Allrad-Marke, trumpft zum einen durch jahrzehntelange Tradition und souveräne Geländetauglichkeit auf – für alle, die das heutzutage noch interessiert – zum anderen durch beeindruckende Ausmaße. Fahrzeuge von Land Rover sind einfach breiter, höher und kantiger als andere.

    Vor allem sind Land Rover (Range Rover natürlich eingeschlossen), hoch aufgeschossen, schließlich gehört die „Command Position“, also quasi der Hochstand des Fahrers, zu einem der wichtigsten Punkte im Lastenheft der Land Rover-Ingenieure.

    Was die Länge angeht, hielt man die Techniker, zumindest im Fall des neuen Freelander, im Zaum. Mit 4,50 Meter Länge geriet er zwar um 7,5 Zentimeter länger als der Vorgänger, im Vergleich zur Konkurrenz von BMW X3 (4,57 m), Honda CR-V (4,52 m), Hyundai Santa Fe (4,68 m) oder Nissan X-Trail (4,46 m) aber unauffällig.

    Aber: breiter (im konkreten Fall: satte 1,91 m) und höher (1,74 m) als die flotte Gegnerschaft ist der Freelander allemal. Das verleiht ihm das gewisse erhabene Etwas. Erhaben ist natürlich auch der Preis.

    Unser Testwagen, ein SE, kostet 41.840 Euro. Ausgestattet unter anderem mit 17-Zoll-Felgen, elektrisch verstell- und anklappbaren Außenspiegeln, „Alpine“-Radiosystem, Stoff-/Ledersitzen, Einparkhilfe vorne und hinten sowie Tempomat.

    Zudem gibt es die Austattungsvarianten E (die Basisversion bietet Klimaanlage, CD-Radio und Alufelgen ab 34.440 Euro) und S, als Top-Variante den HSE, unter anderem mit Bi-Xenon-Scheinwerfern und Lederpolsterung.

    Die gesamte Konkurrenz ist damit (abgesehen vom BMW X3) billiger, verfügt aber weder über die traditionsbehaftete Geländetauglichkeit eines Land Rover, noch über dessen Prestige.

    Motorisiert war unser Testfahrzeug mit dem 2,2-Liter-Vierzylinder-Dieselmotor. Dessen 152 PS sind gewissermaßen die Idealmotorisierung für den Freelander. Wem´s nicht reicht, der findet noch einen 233 PS starken 3,2-Liter-V6 im Angebot. Ein ausschließlich mit Automatikgetriebe erhältlicher Schluckspecht für Betuchte.

    Weitere Testdetails:

  • Innenraum

  • Fahren & Tanken

  • Testurteil

  • KFZ-Versicherungs-Berechnung

  • KFZ-Kasko-Info

  • Rechtsschutz-Info

    Fotos sowie Ausstattung und Preise finden Sie in der rechten Navigation!
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    Land Rover Freelander II 2,2 TD4 - im Test

    - special features -

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