4WD

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Das freie Land

Der neue Land Rover Freelander II fällt nicht nur durch modernisierte Technik auf, sondern auch durch deutlich gewachsene Außenmaße.

Georg.Koman@motorline.cc

  • Hier finden Sie Fotos des Land Rover Freelander II!

    Land Rover, die zu Ford gehörende Allrad-Marke, trumpft zum einen durch jahrzehntelange Tradition und souveräne Geländetauglichkeit auf – für alle, die das heutzutage noch interessiert – zum anderen durch beeindruckende Ausmaße. Fahrzeuge von Land Rover sind einfach breiter, höher und kantiger als andere.

    Vor allem sind Land Rover (Range Rover natürlich eingeschlossen), hoch aufgeschossen, schließlich gehört die „Command Position“, also quasi der Hochstand des Fahrers, zu einem der wichtigsten Punkte im Lastenheft der Land Rover-Ingenieure.

    Was die Länge angeht, hielt man die Techniker, zumindest im Fall des neuen Freelander, im Zaum. Mit 4,50 Meter Länge geriet er zwar um 7,5 Zentimeter länger als der Vorgänger, im Vergleich zur Konkurrenz von BMW X3 (4,57 m), Honda CR-V (4,52 m), Hyundai Santa Fe (4,68 m) oder Nissan X-Trail (4,46 m) aber unauffällig.

    Aber: breiter (im konkreten Fall: satte 1,91 m) und höher (1,74 m) als die flotte Gegnerschaft ist der Freelander allemal. Das verleiht ihm das gewisse erhabene Etwas. Erhaben ist natürlich auch der Preis.

    Unser Testwagen, ein SE, kostet 41.840 Euro. Ausgestattet unter anderem mit 17-Zoll-Felgen, elektrisch verstell- und anklappbaren Außenspiegeln, „Alpine“-Radiosystem, Stoff-/Ledersitzen, Einparkhilfe vorne und hinten sowie Tempomat.

    Zudem gibt es die Austattungsvarianten E (die Basisversion bietet Klimaanlage, CD-Radio und Alufelgen ab 34.440 Euro) und S, als Top-Variante den HSE, unter anderem mit Bi-Xenon-Scheinwerfern und Lederpolsterung.

    Die gesamte Konkurrenz ist damit (abgesehen vom BMW X3) billiger, verfügt aber weder über die traditionsbehaftete Geländetauglichkeit eines Land Rover, noch über dessen Prestige.

    Motorisiert war unser Testfahrzeug mit dem 2,2-Liter-Vierzylinder-Dieselmotor. Dessen 152 PS sind gewissermaßen die Idealmotorisierung für den Freelander. Wem´s nicht reicht, der findet noch einen 233 PS starken 3,2-Liter-V6 im Angebot. Ein ausschließlich mit Automatikgetriebe erhältlicher Schluckspecht für Betuchte.

    Weitere Testdetails:

  • Innenraum

  • Fahren & Tanken

  • Testurteil

  • KFZ-Versicherungs-Berechnung

  • KFZ-Kasko-Info

  • Rechtsschutz-Info

    Fotos sowie Ausstattung und Preise finden Sie in der rechten Navigation!
  • News aus anderen Motorline-Channels:

    Land Rover Freelander II 2,2 TD4 - im Test

    - special features -

    Weitere Artikel:

    Fords Aushängeschild für Inklusion

    Goodwood: Ford zeigt den "Very Gay Raptor"

    Einfach nur cool, dieses Gefährt: Ford wird bei dem diesjährigen Festival of Speed im südenglischen Goodwood (bis 26. Juni 2022) unter anderem mit dem besonders kräftigen Ranger Raptor-Pick-up der nächsten Generation vertreten sein. Und zwar mit einem ganz besonderen Exemplar.

    Dritte Sitzreihen in Autos sind oft nur Notlösungen; gerade geräumig genug für Kinder und kurze Strecken. Hier nicht. Im größten Defender aller Zeiten haben tatsächlich acht Erwachsene Platz. Ja verdammt, in der dritten Sitzreihe gibt’s sogar Sitzheizung und ein eigenes Panoramadach!

    Offroad-Klassiker wagt 2023 Sprung über den großen Teich

    Ford Bronco kommt nach Europa

    Die US-amerikanische Geländewagen-Ikone, der Ford Bronco, kommt Ende des nächsten Jahres als Viertürer und Linkslenker in begrenzter Stückzahl in ausgewählten europäischen Ländern auf den Markt. Darunter auch in Österreich und Deutschland.

    Geländegängiger und luxuriöser gleichermaßen

    Das ist der neue VW Amarok

    Er startet mit fünf Turbomotoren mit Leistungen von 110 bis 222 kW und bis zu sechs Zylindern Anfang 2023 durch und soll sowohl höhere Geländegängigkeit, auf Wunsch aber gleichzeitig auch deutlich mehr Komfort und Luxus bieten als sein Vorgänger.

    Marktstart ist bereits dieses Jahr

    Ford Ranger Raptor enthüllt: bulliger Look, viel Power

    Die letzten werden die ersten sein, heißt es doch: Während er "normale" Ranger erst 2023 auf den Markt kommt, darf der nun vorgestellte Ranger Raptor, samt seinen 288 PS und feinstem V6-Sound bereits dieses Jahr mit uns in Sand und Dreck spielen. In manchen Märkten gar schon im Sommer.

    Preise zum Marktstart bekanntgegeben

    Nissan X-Trail startet bei 38.950 Euro

    Wie Nissan Österreich heute bekannt gab, startet der neue X-Trail hierzulande zu Preisen ab 38.950 Euro und ist in den fünf bekannten Ausstattungslinien Visia, Acenta, N-Connecta, Tekna und Tekna+ erhältlich.