4WD

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Neue Formel

Mit dem X4 M40i krönt BMW die X4-Baureihe: 360 PS im Dreiliter-Reihensechszylinder sorgen für Hunderter-Sprints unter fünf Sekunden.

mid/fw

Damit der neue BMW X4 M40i von seinen Modell-Brüdern zu unterscheiden ist, trägt das SUV-Coupé exklusive Farbakzente in der Frontpartie und den Außenspiegeln in Ferricgrey metallic.

Im Innenraum geben M Lederlenkrad, M Getriebewählhebel, Sportsitze, modellspezifische Einstiegsleisten sowie ein digitaler Modellschriftzug "X4 M40i" in der Instrumenten-Kombi einen Vorgeschmack auf den zu erwartenden Fahrspaß.

Warum die etwas sperrige Namensformel und nicht einfach X4M? Weil wir es hier mit keinem M-Modell, sondern einem "M Performance"-Modell zu tun haben - die sind einen Hauch sanfter getunt als die echten M-Typen, die die M GmbH außerdem nur bestimmten Modellreihen zugesteht - derzeit M3, M4, M5, M6, X5M und X6M.

Der "bisher stärkste M Performance Benzinmotor" leistet mit seinen 360 PS immerhin 54 PS mehr als der im X4 xdrive35i. Auch das Drehmoment wurde auf 465 Newtonmeter zwischen 1.350 und 5.250 angehoben.

Kraft und Durchzug genug, um die 1,9 Tonnen schwere Fuhre in 4,9 Sekunden auf Tempo 100 zu treiben. Wie gewohnt wird bei 250 km/h Spitze elektronisch abgeregelt. Als Normverbrauch gibt BMW 8,6 Liter (199 g/km CO2) im Schnitt an - nun ja, vielleicht wenn man vergisst, dass da ein "M" auf dem Heck steht.

Neben dem spezifisch abgestimmten Sportfahrwerk mit vergrößertem Sturz an der Vorderachse hat das serienmäßige 8-Gang-Steptronic-Getriebe großen Anteil an der "M"-typischen Performance.

Mit höherer Rückschalt-Spontanität im gesamten Drehzahlband wurde es speziell der Motor-Charakteristik angepasst. Dazu kommen Launch Control und Schaltwippen am Lenkrad, die ebenso ab Werk an Bord sind.

Wie alle BMW X4 fährt auch das Topmodell mit dem Allradantrieb "xDrive" mit serienmäßiger Performance Control, die die stufenlose Verteilung der Antriebsmomente zwischen den beiden Hinterrädern regelt.

Für sportliche Fahrdynamik wurde xDrive besonders Hinterrad-betont ausgelegt. Serienmäßig rollt der X4 M40i auf 19-Zoll-Alus mit 245er-Reifen an der Vorderachse und 275er-Reifen an der Hinterachse.

Als Sonderausstattung sind 20-Zoll-Doppelspeichen-Leichtmetallräder in Bicolor-Optik mit "Ultra High Performance"-Mischbereifung im Angebot. Die Bremsanlage wurde mit größeren Scheiben an der Vorderachse bestückt.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Double Cab Pick-Up mit BMW-Power

Ineos Grenadier Quartermaster enthüllt

Robust, praktisch und im Gelände unschlagbar; das und nicht weniger verspricht Grenadier für ihr nunmehr zweites Modell, den Quartermaster. Dieser kann ab 01. August in Österreich bestellt werden.

"Wir sind bereit, das Offroad-Segment mit dem Fisker Ocean Force E aufzumischen!" tönt Fisker selbstbewusst im Rahmen der Enthüllung der neusten Version ihres Elektro-SUV, das ab dem vierten Quartal 2023 bereits in den Handel kommen soll.

Premiere für 7. Juli 2022 bestätigt

Vorgeschmack auf den neuen VW Amarok

Der Amarok ist der Premium-Pickup von Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN). Das neue Modell feiert am 7. Juli 2022 seine Digital-Premiere und zeigt sich damit der Welt im Live-Stream erstmals unverhüllt und ohne Tarnung.

Mehr als 40 Prozent der in den letzten fünf Jahren verkauften Range Rover tragen den Zusatz Sport. Zuletzt wurde das Luxus-SUV zusammen mit dem kleineren Evoque und dem Discovery Sport zum meistverkauften Modell der Briten. Noch in diesem Jahr fährt die dritte Generation des Range Rover Sport vor. Wir konnten den kommenden großen Rangie bereits in Augenschein nehmen.

Geländegängiger und luxuriöser gleichermaßen

Das ist der neue VW Amarok

Er startet mit fünf Turbomotoren mit Leistungen von 110 bis 222 kW und bis zu sechs Zylindern Anfang 2023 durch und soll sowohl höhere Geländegängigkeit, auf Wunsch aber gleichzeitig auch deutlich mehr Komfort und Luxus bieten als sein Vorgänger.

Der späte Vogel überfährt den Wurm

Ford Ranger Raptor im Test

Die Autowelt ist im Umbruch. Und dann ist da Ford. Die hauen, vermutlich ala „wann, wenn nicht jetzt noch schnell“, die Neuauflage ihres Pick-up-Bestsellers mit dem Motor aus dem Ford GT, einem Bodykit aus Bubenträumen und dem Fahrwerk eines Baja-Rennwagens raus. Komplett vorbei am Markt? Vielleicht. Trotzdem großartig? Verflucht ja.