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Kia Niro EV: Vorverkauf gestartet Kia Niro EV 2018

Stecker rein!

Wer sicher sein will, dass sein Niro EV unter den ersten ausgelieferten sein wird, der kann das neue Elektromobil von Kia jetzt reservieren.

Nach erfolgter Registrierung auf der Website niro-ev.kia-erlebnis.at/ erhält jeder Interessent für den neuen Kia Niro EV eine Rechnung für die Anzahlung von 1.000 Euro. Wird diese innerhalb von zehn Werktagen beglichen, so ist man einer von 100 Erstbestellern.

Sobald die finalen Listenpreise des Kia Niro EV feststehen (man sollte mit ca. 40.000 Euro rechnen), erhalten die Teilnehmer vom ausgewählten Kia Partner alle Details, um den individuellen Kia Niro EV auszuwählen - Motorisierung, Ausstattung, Außenfarbe. Nach erfolgter Angebotslegung können sie den persönlichen Kaufvertrag beim ausgewählten Kia Partner unterschreiben. Am Kaufvertrag werden die angezahlten 1.000 Euro automatisch in Abzug gebracht. Das Fahrzeug wird schließlich als eines der ersten 100 in Österreich erhältlichen Fahrzeuge zwischen Dezember 2018 und März 2019 ausgeliefert.

Die Reservierung gilt nur beim ausgewählten Kia Partner. Tritt man von der Reservierung zurück, werden die 1.000 Euro von der Kia Austria GmbH innerhalb von zehn Werktagen auf das Konto retourniert und der Anspruch auf einen der ersten 100 Kia Niro EV erlischt. Die Reservierung kann bis zur finalen Angebotslegung durch den Kia Partner unter der Email-Adresse office@kia.at mit dem Titel "STORNIERUNG KIA NIRO EV RESERVIERUNG" widerrufen werden. Interessenten sollten jedenfalls schnell handeln: Die Reservier-Aktion begann am 15. Juni, per 18. Juni sind lediglich noch 46 Stück (von 100) verfügbar. [Update: Seit 25. Juni sind sämtliche 100 Stück vergeben.]

Für den 2016 zunächst als Hybrid und später als Plug-In-Hybrid eingeführten Kia Niro wurde eine völlig neue Plattform entwickelt, die Kia speziell auf zukunftsweisende Antriebsstränge zugeschnitten hat.

Mit einem Radstand von 2,70 Meter bietet er seinen Insassen reichlich Beinfreiheit. Die Kopf- und Schulterfreiheit sind dank der Breite von 1,81 Meter und der Höhe von 1,56 Meter ebenfalls großzügig bemessen. Der 4,38 Meter lange E-Crossover glänzt auch beim Blick in den Gepäckraum: Dessen Volumen von 451 Liter übertrifft noch das der Hybridversion (436 Liter).

Das Interieur des Niro EV zeigt gegenüber dem Innenraum des Niro Hybrid und Plug-in Hybrid ein verändertes Design. Auffällig sind das mit blauen Akzenten versehene Armaturenbrett sowie die neu gestaltete Mittelkonsole. Sie bietet neben zusätzlichen Ablagemöglichkeiten für kleinere Gegenstände auch eine induktive Ladestation für Smartphones. Da der Niro EV über eine Shift-by-Wire-Schaltung verfügt, setzt der Hersteller statt eines Wählhebels erstmals einen Drehknopf zur Steuerung des Getriebes ein.

Das Infotainmentsystem verfügt über spezielle Elektrofahrzeug-Funktionen. So kann sich der Fahrer auf dem 8-Zoll-Touchscreen in der Mitte des Armaturenbretts unter anderem den Radius seiner Restreichweite und nahegelegene Ladestationen anzeigen lassen. Und beim Aufladen der Batterie sorgt eine Ladezustandsanzeige oben auf dem Armaturenbrett dafür, dass sich von außen mit einem Blick erkennen lässt, wie weit der Ladevorgang fortgeschritten ist.

Das Äußere des Niro EV hebt sich durch einige Designelemente von den Hybridversionen ab. Dazu gehören der geschlossene Kühlergrill, in den der Ladeanschluss integriert wurde, sowie der neu gestaltete Lufteinlass und das pfeilförmige LED-Tagfahrlicht. Das Heckdesign greift die hellblauen Zierelemente der Front wieder auf, während die neuen LED-Rückleuchten der Elektroversion eine eigenständige Lichtsignatur geben.

Als Energiespeicher stehen zwei Lithium-Ionen-Batterien mit unterschiedlicher Kapazität zur Wahl. Mit dem 64-kWh-Akku hat der Niro EV eine Reichweite von über 450 Kilometern. Auch mit dem kleineren Batteriesystem (39,2 kWh) hat der E-Crossover immer noch eine Reichweite von bis zu 300 Kilometern. Die Werte wurden nach dem neuen Testzyklus WLTP ermittelt.

Der 150 kW (204 PS) starke Elektromotor treibt die Vorderräder an und ermöglicht durch sein Drehmoment von 395 Nm ein zügiges Beschleunigen: Den Sprint auf Tempo 100 absolviert der Niro EV in 7,8 Sekunden. Für Fahrspaß und Kurvenstabilität sorgt zudem der relativ tiefe Fahrzeugschwerpunkt, der durch die in den Gepäckraumboden integrierte Antriebsbatterie bedingt ist.

Zu den Fahrerassistenzsystemen zählen neben einem Frontkollisionswarner (inklusive autonomem Notbremsassistenten) und einer adaptiven Geschwindigkeitsregelanlage mit Stop-and-Go-Funktion auch ein Stauassistent (Lane Following Assist). Das System, das zu den „Level 2“-Technologien des autonomen Fahrens gehört, erkennt die Fahrbahnmarkierungen und hält den Niro EV dadurch auf der Autobahn in seiner Fahrspur. Es arbeitet bei Geschwindigkeiten von null bis 130 Stundenkilometer.

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