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Dacia Duster als neues Papamobil

Papa mobil

Papst Franziskus ist ab sofort in einem Dacia unterwegs. Und zwar in einem mittels großer Glaskanzel zum Papamobil umgebauten Duster.

mid/rhu

"Der Dacia Duster wurde speziell für die Mobilitätsbedürfnisse des Kirchenoberhauptes entwickelt", heißt es bei der Renault-Tochter. Der Papst-Duster ist außen weiß und innen beige. Er wurde von der Prototypenabteilung der rumänischen Marke in Zusammenarbeit mit Karosseriebauer Romturingia umgebaut.

Der Allradler ist nach wie vor fünfsitzig. Spezifisch fürs Papamobil sind das große Schiebedach, der abnehmbare Glasaufbau für die Wink-Fahrten durch die Massen der Gläubigen und die um drei Zentimeter abgesenkte Bodenfreiheit - sie soll dem Heiligen Vater das Einsteigen erleichtern.

Übrigens: Die Zahl der Papamobile weltweit wird auf mindestens 60 geschätzt. Lange Jahre war Mercedes bei diesen publicityträchtigen Einzelstücken führend. Aber inzwischen sind auch längst Fiats, Seats und Lancias mit dem speziellen Umbau und dem Segen Roms auf Achse, denn der amtierende Papst Franziskus vermeidet im Gegensatz zu seinen Vorgängern Luxus aller Art und liebt es betont einfach und volksnah.

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