4WD

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Pebble Beach: Volkswagen ID. Buggy

Strand-Stromer

Die Elektro-Studie VW ID. Buggy wird während der Monterey Car Week auch auf dem Pebble Beach Concours d'Elegance präsentiert.

mid/wal

Der Volkswagen ID. Buggy zeigt sich in Kalifornien. Die Studie, die auf dem brandneuen E-Antriebsbaukasten (MEB) basiert, wird während der Monterey Car Week auch auf dem Pebble Beach Concours d'Elegance präsentiert.

Derweil soll das modulare Design des ID. Buggy ermöglichen, die Karosserie aus Verbundwerkstoff vom MEB-Chassis zu lösen. Dies könnte externen Herstellern eine Vielzahl von Möglichkeiten geben, genau wie es auch der Original-Bausatz von Meyers Manx für die ersten Buggys auf VW-Käfer-Basis in den 1960er-Jahren getan hat.

Der Verzicht auf Türen und Dach ermöglicht beim VW ID. Buggy ein pures Fahrerlebnis. Zu den Offroad-Komponenten gehören serienmäßige 18-Zoll-Räder und BFGoodrich All-Terrain T / A-Offroad-Reifen (255/55 vorne und 285/60 hinten) sowie ein solider Unterbodenschutz aus Aluminium. In die Stoßstangen sind zwei robuste rote Stahlösen zum Abschleppen integriert. Der verstärkte Windschutzscheibenrahmen und der Überrollbügel sollen hohen Insassenschutz bieten.

Innen zeichnet sich der ID. Buggy durch minimalistische Ästhetik und wasserdichte Materialien aus. Das Multifunktionslenkrad ist mit wasserabweisendem Nappaleder bezogen. Es verfügt über Touch-Bedienelemente und ein digitales Kombiinstrument sorgt für die nötigen Informationen auf dem Armaturenbrett. Trotz des verkürzten Radstands haben die Passagiere viel Platz im Fahrzeug.

Der Antriebsstrang besteht aus dem in die Hinterachse integrierten Elektromotor mit Leistungselektronik, einem 1-Gang-Getriebe und der platzsparend im Fahrzeugboden angeordneten Hochvolt-Flachbatterie (62 kWh). Der Elektromotor liefert 150 kW/204 PS und ein maximales Drehmoment von 310 Nm aus dem Stand und gibt dem ID. Buggy eine Reichweite von 250 Kilometern im WLTP-Zyklus. Die Studie sprintet in nur 7,2 Sekunden von null auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit wird elektronisch auf 160 km/h begrenzt.

Ähnliche Themen:

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Nicht mal Fliegen ist schöner

Das ist der Brabus 900 Crawler

Zum 45-jährigen Firmenjubiläum geht Tuning-Profi Brabus aus Bottrop neue Wege: Mit dem Brabus 900 Crawler präsentieren die PS-Spezialisten ihr erstes Supercar mit selbst konstruiertem Chassis und einer weitgehend offenen viersitzigen Karosserie. Man könnte auch sagen: Ein putziges Spielzeug für den Öl-Scheich.

Limitiert auf 2.500 Exemplare

Der Elfer wird zum Wüstenfuchs

911 Dakar nennt Porsche den ersten und bislang einzigen Offroad-Elfer aller Zeiten. Wer will, kann sogar 170 km/h im Offroad-Modus fahren.

150.000 Euro nur für den Umbau

Das ist der delta4x4 Rolls Royce Cullinan

Ein Rolls-Royce parkt fast immer in der Garage oder steht an der Pforte eines Palast-Hotels parat. Doch geht es auch ganz anders, wie die Off Road-Experten von delta4x4 demonstrieren.

Viel Lob vom F1-Weltmeister

Lewis Hamilton testet Ineos Grenadier

Sir Lewis Hamilton durfte in Begleitung von INEOS-Vorstandsvorsitzendem Sir Jim Ratcliffe höchstselbst den Grenadier auf der Straße und im Gelände einer schonungslosen Testfahrt unterziehen.

Mehr Luxus, vier V6-Antriebe

VW Touareg Facelift präsentiert

Um das aktuelle Flaggschiff aus Wolfsburg auch weiterhin konkurrenzfähig zu halten hat VW dem Touareg ein Facelift verpasst, bei dem im Grunde keine der in so einem Fall zu erwartenden Veränderungen ausblieb. VW legte also sowohl beim Design, als auch bei der verbauten Technologie und den Antrieben Hand an und verspricht, den Touareg damit besser gemacht zu haben als je zuvor.