4WD

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Schick, praktisch & günstig

Mit dem Tucson rundet Hyundai seine SUV-Palette nach unten ab, der schicke Koreaner überzeugt mit hoher Verarbeitungs-Qualität und fairen Preisen.

  • Hier finden Sie zahlreiche Fotos des Hyundai Tucson

    Hyundai setzt weiter auf das SUV-Segment und rundet mit dem Tucson die Modellpalette von Terracan und Santa Fe nach unten ab. Ins Visier genommen haben die Koreaner vor allem Toyota mit dem Platzhirschen RAV4.

    Was zunächst wie eine etwas zu optimistische Ansage klingt, scheint nach der ersten Testfahrt gar nicht so unrealistisch. Der Tucson ist ein durch und durch gelungenes Auto, angefangen bei der gefälligen Optik über den tollen CRDi Common-Rail-Turbodiesel bis hin zur kompletten Ausstattung.

    Als besonderen Trumpf gibt es den Tucson CRDi auch als 2WD, in diesem Segment einzigartig in Österreich. Insgesamt stehen drei Motoren zur Verfügung, ein Zweiliter-Benziner mit 141 PS, ein 2,7 Liter V6 mit 175 PS und der bewährte 2,0 CRDi mit 113 PS.

    113 PS scheinen für ein SUV dieser Größe etwas wenig, doch bereits nach den ersten Kilometern steht fest, der Motor passt perfekt zum Koreaner. Putzmunter und mit gutem Durchzug geht das Aggregat zur Sache und ist zudem günstig in Unterhalt und Verbrauch, 7,1 Liter versprechen die Koreaner.

    Der Selbstzünder wird im Modellmix übrigens deutlich über 90 Prozent ausmachen, die beiden Benziner fristen also ein Schattendasein.

    Ganz und gar nicht in den Schatten braucht sich der Tucson in punkto Ausstattung stellen, von einer Klimaanlage über ABS, Sitzheizung, einer Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung bis zu Nebelscheinwerfern reicht das serienmäßige Angebot ab dem Basismodell.

    Kritik muss sich Hyundai im Hinblick auf die Sicherheits-Ausstattung gefallen lassen, ESP ist erst ab dem Jahr 2005 erhältlich, im Basismodell gibt es leider nur zwei Airbags. Immerhin sind im 1.000,- Euro teuren Comfort-Paket neben einem Bordcomputer und einem Lederlenkrad auch Seiten- und Kopfairbags enthalten.

    Während die 2WD-Modelle über Frontantrieb verfügen, sind die 4WD-Modelle mit dem sogenannten "Borg-Warner Electronic InterActive Torque Management" ausgerüstet, dass die Antriebskraft bei Bedarf bis zu 50 Prozent an die Hinterräder schickt. Mittels Knopfdruck lässt sich diese Verteilung auch manuell auf 50:50 einstellen.

    Der günstigste Tucson mit dem Zweiliter-Benzinmotor und Frontantrieb ist für 20.990,- Euro zu haben, der CRDi mit 2WD beginnt bei 22.990,- Euro. Das Topmodell 2,0 CRDi "Style" inkl. Klimaautomatik, Lederpolsterung etc. kostet 28.500,- Euro, eine Viergang-Automatik ist für 2.000,- Euro zu haben.

    Alle Details zu Technik, Ausstattungen und Preisen entnehmen Sie bitte dem pdf-File in der rechten Navigation!

  • News aus anderen Motorline-Channels:

    - special features -

    Weitere Artikel:

    Double Cab Pick-Up mit BMW-Power

    Ineos Grenadier Quartermaster enthüllt

    Robust, praktisch und im Gelände unschlagbar; das und nicht weniger verspricht Grenadier für ihr nunmehr zweites Modell, den Quartermaster. Dieser kann ab 01. August in Österreich bestellt werden.

    Acht "Grenadiere" stehen zur Verfügung

    Ineos Grenadier am Red Bull Ring erlebbar

    Der Red Bull Ring ist erneut um eine Attraktion reicher. Ab April darf der neue Ineos Grenadier auf dem Offroad-Gelände von Österreichs berühmtester Rennstrecke zeigen, was er kann.

    Startschuss der Serienfertigung in Hambach

    Ineos Grenadier: Produktion gestartet

    Ineos Automotive hat einen bedeutenden Meilenstein erreicht: den Start der Serienproduktion des Geländewagens Grenadier im eigenen Werk in Hambach, Frankreich. Die ersten Auslieferungen stehen somit für Dezember 2022 an.

    Offroad-Klassiker wagt 2023 Sprung über den großen Teich

    Ford Bronco kommt nach Europa

    Die US-amerikanische Geländewagen-Ikone, der Ford Bronco, kommt Ende des nächsten Jahres als Viertürer und Linkslenker in begrenzter Stückzahl in ausgewählten europäischen Ländern auf den Markt. Darunter auch in Österreich und Deutschland.

    Mehr als 40 Prozent der in den letzten fünf Jahren verkauften Range Rover tragen den Zusatz Sport. Zuletzt wurde das Luxus-SUV zusammen mit dem kleineren Evoque und dem Discovery Sport zum meistverkauften Modell der Briten. Noch in diesem Jahr fährt die dritte Generation des Range Rover Sport vor. Wir konnten den kommenden großen Rangie bereits in Augenschein nehmen.

    Geländegängiger und luxuriöser gleichermaßen

    Das ist der neue VW Amarok

    Er startet mit fünf Turbomotoren mit Leistungen von 110 bis 222 kW und bis zu sechs Zylindern Anfang 2023 durch und soll sowohl höhere Geländegängigkeit, auf Wunsch aber gleichzeitig auch deutlich mehr Komfort und Luxus bieten als sein Vorgänger.