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ARBÖ: So gibt man richtig Starthilfe

Einige Sicherheitsvorkehrungen sollten getroffen werden, wenn man „sitzengebliebenen Autos“ Starthilfe geben möchte.

Alte oder leere Batterien führen gerade in der kalten Jahreszeit oft dazu, dass das Auto nicht und nicht anspringen will. Wer keinen Profi einer Werkstätte oder eines Autofahrer-Clubs zu Rate ziehen will, sollte beim Starthilfe-Geben jedoch vorsichtig vorgehen.

Besonders wichtig ist die richtige Reihenfolge beim Anschluss der Kabel. Hier gilt: Das rote Kabel ist für den Plus-Pol, das schwarze für den Minus-Pol bestimmt. ARBÖ-Techniker Erhard Lenz meint dazu: "Zuerst klemmt man das Ende des roten Kabels an den Plus-Pol der leeren Batterie, danach das andere Ende an den Plus-Pol der vollen Batterie. Neue Fahrzeugtypen haben einen eigenen Minus-Pol-Anschluss für das Starthilfekabel vorgesehen. Wichtig ist, dass die Minus-Pol-Verbindung bei Beginn der Starthilfe als letztes angeschlossen wird und nach Beendigung dieser als erstes abgeklemmt wird."

Herr Lenz meint ergänzdend: "Zu bedenken ist auch, dass die Batterie bei Fahrten von ein bis zwei Kilometern nicht genügend aufgeladen wird. Nach einigen Tagen ist auch eine intakte Batterie leer. Wer bereits bei milden Temperaturen Probleme beim Starten in der Früh hat, sollte sich jetzt auf jeden Fall eine neue Batterie zulegen. Bei den zu erwartenden Minusgraden kann es ansonsten zu extreme Startschwierigkeiten kommen."

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