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Fahren & Tanken

Fahren definiert sich im 1,4 16V vor allem über das Fahrwerk und die Schaltung. Soll nicht heißen, dass der Motor mit seinen 80 PS überfordert wäre, aber der subjektive Eindruck sagt, dass auch 200 PS für das Fahrwerk kein Problem wären, dementsprechend ist man dann halt unterwegs. Und schalten lässt sich der Fiesta dabei so, wie der Schaltknüppel aussieht: Knackig, knackig, knackig.

Mit ein Grund für die satte Straßenlage dürften die, an unserem Testauto montierten 15 Zöller sein, die 195er Reifen passen jedenfalls perfekt zum agilen Fahrverhalten des Fiesta, mit dem man sich von einer Kurve in die nächste freut.

Die Freude hält allerdings nur so lange, bis man an der nächsten Tankstelle halten muss und einen Verbrauch von über 8 Litern feststellt. Hat man sich allerdings teilweise auch selbst zuzuschreiben. Wenn man den Fiesta ganz normal fährt (er macht auch dann noch immer Spaß, keine Sorge!) dürfte sich die Werksangabe von sechseinhalb Litern im Schnitt schon ausgehen.

Auch beim Bremsen kleckert der Ford nicht, wir hätten uns aber gefreut, wenn man dem großen Kleinen auch hinten Scheibenbremsen und den Sicherheits-Bremsassistent für alle Motorisierungen (nur beim 1,6 16V) spendiert hätte. Denn ein Gutteil der Fiesta-Käufer wird in Österreich zum Diesel greifen.

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