AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Die Wiedergeburt

Ford gibt erste Details zum neuen Supersportwagen bekannt. Der Start für die Serienproduktion des Ford GT ist 2004.

Walter Reburg

Auf der Detroit Motor Show zeigte Ford die Studie des Supersportwagen GT40. Ab 2004 wird die limitierte Serie an Kunden ausgeliefert werden, und zwar unter dem Namen Ford GT. Dieser kommt von den siegreichsten Ford-Sportwagen aus den 60er Jahren, mit denen sich Ford nicht nur in Le Mans einen Namen gemacht hat.

Durch die starke Nachfrage hat sich Ford entschlossen, schon jetzt die Details für dieses Auto bekannt zu geben und somit den Spekulationen über Erscheinungstermin und Preis den Wind aus den Segeln zu nehmen.

Der Preis wird lt. Ford auf jeden Fall unter 150.000 US$ liegen und somit auch unter dem des Hauptkonkurrenten, dem Ferrari F360 Modena.

Angetrieben wird der neue GT von einem 5,4 Liter V8 Motor mit über 500 PS. Geschalten wird über ein manuelles 6-Gang-Getriebe. Auch sonst sollen die Zutaten für den GT nur vom Feinsten sein. Mit einer Aluminiumkarosserie und vielen technischen Helferchen soll der Sportwagen von Ford neue Maßstäbe setzen.

Die ersten 3 Exemplare werden schon 2003 auf eine Promotion-Tour gehen. Ford möchte mit dem GT das 100jährige Firmenjubiläum feiern und so auch die Werbetrommel für dieses Auto rühren.

Starttermin für die Produktion der 1000 geplanten Ford GT ist im Jahr 2004. Wer noch einen haben möchte, sollte jedoch relativ schnell zuschlagen – das Auto ist nämlich mit Sicherheit schon ausverkauft, bevor noch das erste Modell vom Band gelaufen ist.

Fotos vom Ford GT finden Sie in der rechten Navigation.

News aus anderen Motorline-Channels:

- special features -

Weitere Artikel:

Der wahre Nachfolger des Megane

Das ist der neue Renault Symbioz

So futuristisch der Name klingen mag – mit dem Symbioz möchte man bei Renault vor allem klassische Kundschaften ansprechen. Nicht nur mit schlauem Raumkonzept, sondern auch allgemein verträglicher Motorisierung.

Vor allem der Benziner könnte preislich interessant werden

Omoda: Crossover-SUV Omoda 5 kommt nach Österreich

Für den Start auf dem österreichischen Markt bringtg Omoda ihr SUV-Modell 5. Den Anfang macht im ersten Halbjahr 2024 die Benziner-Variante, Hybrid und BEV folgen kurz darauf. Besonders erstaunlich: die Preise, die bei 26.000 Euro starten sollen.

Ein Schritt zurück ist zwei voraus

Das ist der neue VW Golf

Pünktlich zum fünfzigjährigen Jubiläum überarbeitet Volkswagen die achte Generation des Golf. Nicht zu viel wurde verändert, dafür aber zahlreiche wichtige Details.

Gut organisiert ist halb geschraubt

Ordnung in der Werkstatt

Ein Handwerksbetrieb kann nur dann funktionieren, wenn alle Geräte nebst Zubehör geordnet und sicher verstaut sind, damit sie bei Bedarf erreichbar sind.

Lexus LBX – schon gefahren

Luxuriöser Einsteiger für Aufsteiger

Ein gewöhnlicher B-Crossover passt nicht mehr zur dienstlichen Position? Dann bietet Lexus mit dem LBX künftig das Passende. Das kleinste Modell der Japaner liefert gewohntes Premium-Flair.

Festivals: Anreise und Co

Musik macht mobil

Auch wenn die Vorfreude groß ist und die Kumpels im Auto schon abgehen: Vorausschauende Fahrweise und besonders viel Rücksicht bringt alle am besten zum Festival der Wahl. Eine Anreise mit der Bahn ist ebenso eine Überlegung wert, ist einfach stressfreier.