AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Schick & sparsam

Wer etwas für extravagantes Styling über hat und gerne gediegen und sparsam unterwegs ist, der sollte seine Blicke auf den Primera Traveller lenken.

Mit den Nachfolgemodellen des altbackenen Primera ist Nissan zweifellos ein Quantensprung gelungen, egal ob Viertürer, Fünftürer oder Kombi.

Vor einiger Zeit erwies uns der Viertürer schon gute Dienste, nun haben wir den größten Vertreter der Baureihe, den Traveller, näher unter die Lupe genommen.

Bereits der erste Anblick macht klar, hier blieb kein Stein auf dem anderen, so gut wie kein Bauteil, dass man bereits vom Vorgänger kennen könnte.

Nun mag das mutige Styling zwar für den ein oder anderen alteingesessenen Primera-Fahrer etwas zu progressiv ausgefallen sein, jene Kunden für die der Primera bis dato kein Thema war, dürften jedoch in der Überzahl sein.

Unter der Haube schlummert ein 2,2 Liter Common Rail Turbodiesel mit 126 PS und einem Drehmoment von 280 Nm. Das reicht für eine Beschleunigung von 10,9 Sekunden von 0-100 km/h und ist gut für einen Verbrauch von rund sieben Litern auf 100 Kilometern.

Die "tekna plus" Ausstattung unseres Testwagens verwöhnt mit allem, was das Autofahren angenehm aber auch nicht sonderlich günstig macht. In Leder gehüllte Sitze zählen da ebenso zum Serienumfang wie 17 Zoll Leichtmetallfelgen oder elektrische und beheizbare Vordersitze.

Das alles hat natürlich auch seinen Preis, so wechselt unser Testwagen nicht unter Eur 28.150,- den Besitzer.

Weitere Testdetails sowie Fotos finden Sie in der rechten Navigation!

News aus anderen Motorline-Channels:

Nissan Primera Traveller 2.2 TD - im Test

- special features -

Weitere Artikel:

Pirelli P Zero: Jubiläum des sportlichen Reifen

P Zero: „Vorsicht bissig“ seit 40 Jahren

Wenn sich ein Reifen in den Asphalt verbeißt wie die Derivate des Pirelli P Zero, dann klappen die Hot Laps auch auf ungewohnter Piste. Zu Besuch bei Pirelli, inklusive Headquarter, Comer See und Temple of Speed

Grobes Profil, grobe Ergebnisse

All-Terrain-Reifen im Test

Der ÖAMTC nahm acht Modelle genauer unter die Lupe – mit schockierenden Ergebnissen. So fallen die Bremswege auf Asphalt deutlich länger aus als mit Ganzjahresreifen.

Das doppelte Trio

Nissan X-Trail e-4orce im Test

Hybrid bedeutet beim Nissan X-Trail: Gleich drei E-Motoren treffen auf einen Dreizylinder-Benziner. Der Effekt dieser Zusammenarbeit ist ungewohnt, aber erstaunlich.

Mit dem Tayron erhebt VW eine ehemalige Tiguan-Variante zum eigenständigen, betont hochwertigen und luxuriösen Modell. Inklusive sieben Sitzen, viel Technik und Komfort.

Elektrische Souveränität: Was moderne Elektroautos heute leisten

Elektroautos und was sie können

Elektroautos markieren einen Wendepunkt der Mobilität. Der elektrische Antrieb arbeitet präzise, leise und effizient, die Fahrzeuge integrieren sich in digitale Ökosysteme und in das Stromnetz.