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Weniger kann auch mehr sein

Nach dem fünftürigen Fiesta und dem Fusion gibt es jetzt auch das dreitürige Coupé. Wir haben die sportlichste Möglichkeit, Fiesta zu fahren, getestet.

Walter Reburg

In den letzten Jahren hat Ford die Modellpalette kräftig erweitert und bietet auch im Kompaktwagensegment eine Vielzahl von Varianten an. Der jüngste Spross aus dem Hause Ford ist der Fiesta, den es in nunmehr drei Karosserievarianten gibt: Mit fünf Türen und normaler Karosserie, mit fünf Türen als Mini-MPV (Fusion) und jetzt auch als dreitüriges Coupé.

Für die drei Karosseriearten stehen insgesamt fünf verschiedene Motoren und drei Ausstattungsversionen zur Verfügung. So können im Bereich der Kompaktfahrzeuge so gut wie alle Wünsche erfüllt werden.

Wir hatten dabei das Vergnügen, die derzeit sportlichste Variante in unserem Testfuhrpark begrüßen zu dürfen, den 1,6 16V mit 100 PS in der Ausstattungslinie "Trend".

Der Basispreis für das Coupé liegt bei 12.410,- €. Den 1,6 16V Trend gibt es ab 15.380,- €, der Preis kann aber locker auf 19.072,56 € gesteigert werden, wie unser Testfahrzeug zeigt. Dann lässt der kleine Ford aber kaum Wünsche offen und verfügt über ESP, beheizbare Vordersitze, Alufelgen, eine Klimaanlage und noch vieles mehr.

Dass der Fiesta nicht nur ein kleiner, wendiger Stadtwagen ist, sondern auch außerhalb der Stadt punkten kann, zeigen sowohl der Motor als auch das hervorragende Fahrwerk, welches in dem von uns getesteten Wagen jede Menge Fahrspaß bietet.

Weitere Details finden Sie in der rechten Navigation!

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