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Die Wiedergeburt

Mit dem GTO war Pontiac 1964 bei der Mitbegründung der „Muscle-Car-Ära“ vorne dabei – jetzt gibt es die 2. Auflage.

Walter Reburg

Auf der Motor Show in Detroit präsentiert Pontiac die Neuauflage des GTO, der diesmal zwar die Leistungsdaten eines „Muscle-Cars“ aufweist, jedoch nicht so typisch amerikanisch wie sein Vorgänger ist.

Der neue GTO stammt nämlich von Holden, der GM-Tochter aus Australien ab. Die Basis für den GTO ist das Sportcoupe Holden Monaro. Lediglich feinste US-Technik verwandelt das Auto in ein Renncoupe.

Als Antriebseinheit stammt aus der neuen Corvette und wurde auf noch mehr Durchzugskraft getrimmt. Der 5,7 Liter V8 Motor mit 340 PS und einem Drehmoment von 500 Nm, beschleunigt das Coupe in weniger als 6 Sekunden auf 100 km/h. Geschalten wird entweder mit einer 4-Gang Automatik oder einem 6-Gang-Schaltgetriebe.

In den USA wird der GTO ab September im Handel sein, ein Import nach Europa ist nicht geplant.

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