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Innenraum

Alfa versteht es, Autos zu bauen, die auch Emotionen versprühen. Beim 156er ist das nicht nur außen so, sondern setzt sich im Innenraum nahtlos fort.

Gleich auf den ersten Blick stechen edle Ledersitze ins Auge, die aber nicht nur gut aussehen, sondern auch in punkto Komfort und Seitenhalt überzeugen. Einzig der gut versteckte Schalter für die Sitzheizung hätte besser angebracht werden können.

Das Interieur beinhaltet übrigens einige Zitate des Topmodells GTA, das griffige GTA-Lenkrad ist ebenso an Bord wie der schwarze GTA-Dachhimmel, der den sportlichen Anspruch nochmals unterstreicht.

Die Platzverhältnisse im Fond sind zwar nicht gerade üppig, reichen aber im Normalfall aus um bei Bedarf auch insgesamt vier Personen zu befördern. Knapp wird es dann allerdings im Kofferraum, mehr als 378 Liter lassen sich dort nämlich nicht unterbringen, immerhin gibt's eine Durchlademöglichkeit für Ski oder ähnliches.

Ein CD-Radio mit Fernbedienung am Lenkrad sorgt für guten Sound, warum das Radio allerdings nicht an die Zündung gekoppelt ist und separat an- bzw ausgeschaltet werden will, ist nicht verständlich.

Die passive Sicherheits-Ausstattung umfasst sechs Airbags. Leider hat Alfa nach wie vor die Elektronik nicht ganz im Griff, einige Male begann die Airbag-Warnlampe unvermittelt zu leuchten.

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