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Innenraum

Gediegen und hochwertig, diese Attribute konnte man dem Mondeo schon bisher angedeihen lassen, der Titanium ist nun das Tüpfelchen auf dem i. Bereits der erste Blick auf das Interieur macht deutlich, dass das nicht irgendein Mondeo ist, sondern nach dem Wegfall des Scorpio auch das derzeitige Topmodell von Ford darstellt.

Die Sitze sind in eine Kombination von Leder und Alcantara gehüllt und verwöhnen dabei nicht nur das Auge, sondern vermitteln auch einen tadellosen Sitzkomfort, egal ob auf der Langstrecke oder in flott gefahrenen Kurven.

Der Armaturenbereich versprüht Oberklasse-Flair, Alu-Applikationen und perfekt integrierte Schalter - so machen Anblick und Bedienung Spaß. Nicht ganz so toll schneidet die Mittelarmlehne während unseres Tests ab, zu tief und zu weit hinten ist das gute Stück angebracht, eine Verstellmöglichkeit wäre hier wünschenswert.

Damit wären wir mit der leisen Kritik aber auch schon wieder am Ende, denn was die Platzverhältnisse anbelangt, so muss man dem Mondeo ein gutes Zeugnis ausstellen.

So ist die Bein- und Kopffreiheit im Fond tadellos, der Kofferraum mit einem Volumen von 450 Liter Volumen braucht sich ebenfalls nicht zu verstecken. Unverständlich hingegen, dass Ford auf einen Griff an der Innenseite der Kofferraumklappe verzichtet hat und schmutzige Finger somit an der Tagesordnung sind.

Bestens aufgehoben ist man in allen drei Karosserievarianten, was die serienmäßige Sicherheitsausstattung anbelangt. Sechs Airbags sind ebenso selbstverständlich wie fünf Dreipunktgurte und Gurtstraffer bzw. Gurtkraftbegrenzer vorne.

Für 350,- Euro wird der Mondeo übrigens auch mit zwei integrierten Kindersitzen im Fond ausgestattet.

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