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Bis zu 422 PS: Chevrolet Camaro

Globaler Amerikaner

Im Stil klassischer amerikanischer Muscle-Cars rollt das neue Sportcoupé Chevrolet Camaro Anfang 2009 zunächst auf den US-Markt.

mid/sas

Der Kühlergrill des heckgetriebenen Sportlers zieht sich gemeinsam mit den tiefer liegenden Scheinwerfern wie ein Band über die gesamte Fahrzeugfront, Kanten und Sicken unterstreichen den aggressiven Auftritt.

Als Antrieb stehen ein 3,2-Liter-V6-Motor mit variabler Ventilsteuerung und 224 kW/300 PS sowie ein 6,2-Liter-V8-Aggregat mit 315 kW/422 PS zur Verfügung. Für die nötige Sicherheit sorgen sechs Airbags und eine Stabilitätskontrolle. Optional ist auch ein Einparkassistent erhältlich.

Joint Venture

Der neue Chevrolet Camaro ist beispielhaft für den weltweiten Entwicklungsprozess von General Motors. Das Design stammt aus den USA, die Konstruktion leitete GM Holden in Australien.

Die Erprobung erfolgte auf zahlreichen Teststrecken rund um die Welt; die Produktion wird das kanadische GM-Werk in Oshawa übernehmen.

„Der neue Camaro ist vor allem eines – nämlich neu“, betont GM-Vizepräsident Ed Welburn, „der Name ist zwar mit einem starken Erbe verbunden, aber uns war von Beginn an klar, dass es nicht nur um eine Reminiszenz an einen klassischen Sportwagen gehen kann. Die Linienform, der Auftritt und die gesamte Konstruktion entsprechen unseren Anforderungen an einen neuen Chevrolet.“

Zu europäischen Händlern kommt der Zweisitzer erst später; dann werden auch über die für uns relevanten Preise die ersten Worte fallen.

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