AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Mazda6 Sport CD140 GT Navi - im Test

Innenraum

Das Innendesign des 6er geriet definitiv hochwertig und sportlich-elegant. Chromumrandete Uhren dominieren ebenso das Erscheinungsbild wie die knallrote Armaturenbeleuchtung. Ob sie nervt oder gefällt? Reine Geschmackssache. In jedem Fall ist die Bedienung einfach und logisch, alle Schalter sind dort, wo man sie erwartet.

Innen gibt es reichlich Platz. Vorne sowieso, hinten leidet nur die Kopffreiheit ein wenig unter der sportlich abfallenden Dachlinie. Ellbogen und Beine erfreuen sich auf jedem Platz mehr als ausreichender Freiheit. Spürbar mehr Raum bietet nur der Klassenriese Ford Mondeo.

Das Ladeabteil braucht sich ebenfalls nicht zu verstecken: Die nackten Daten (499 bis 1250 Liter) klingen bereits gut, verstärkt wird der positive Eindruck durch eine große, weit aufschwingende Heckklappe, eine annehmbar niedrige Ladekante und vor allem das praktische Klappsystem der Fondlehnen.

Um selbige umzulegen, zieht man einfach vom Kofferraum aus an einem der beiden Hebel und schon fällt der jeweilige Lehnenteil (Teilung 2:1) wie von Geisterhand geführt um. Das funktioniert auch dann tadellos, wenn man nur eine Hand frei hat.

Zusätzliche Annehmlichkeiten: Der Maximal-Laderaum ist topfeben und die Kopfstützen können dranbleiben. Für Geheimniskrämer gibt es auch noch flachen Stauraum unter der Ladebodenabdeckung.

Das Handschuhfach ist mittelgroß, Anzahl und Größe der ringsum verteilten Ablagen brauchbar. Abgesehen von jenen in den Fondtüren, die fehlen nämlich. Über die Qualität der großen, gut konturierten Ledersitze gibt es nichts zu sagen, jedenfalls nichts Negatives.

Interessant: Trotz seiner üppigen GT-Ausstattung findet man ein Schiebedach beim 6er weder serienmäßig noch als Extra. Fraglich, ob man es in Kombination mit Klimaanlage wirklich benötigt, Tatsache ist aber, dass das nahezu die gesamte Konkurrenz anders sieht.

News aus anderen Motorline-Channels:

Mazda6 Sport CD140 GT Navi - im Test

- special features -

Weitere Artikel:

Vor allem der Benziner könnte preislich interessant werden

Omoda: Crossover-SUV Omoda 5 kommt nach Österreich

Für den Start auf dem österreichischen Markt bringtg Omoda ihr SUV-Modell 5. Den Anfang macht im ersten Halbjahr 2024 die Benziner-Variante, Hybrid und BEV folgen kurz darauf. Besonders erstaunlich: die Preise, die bei 26.000 Euro starten sollen.

Das Driving Camp in Pachfurth, 30 Minuten von Wien entfernt, bebt, denn Supercardrive.at veranstaltet ab sofort Trackdays in exklusiven Fahrzeugen, die in Österreich ihresgleichen suchen.

Lexus LBX – schon gefahren

Luxuriöser Einsteiger für Aufsteiger

Ein gewöhnlicher B-Crossover passt nicht mehr zur dienstlichen Position? Dann bietet Lexus mit dem LBX künftig das Passende. Das kleinste Modell der Japaner liefert gewohntes Premium-Flair.

Gut organisiert ist halb geschraubt

Ordnung in der Werkstatt

Ein Handwerksbetrieb kann nur dann funktionieren, wenn alle Geräte nebst Zubehör geordnet und sicher verstaut sind, damit sie bei Bedarf erreichbar sind.

Der Prozess bringt erstaunlich viel

Warum eine DPF-Reinigung sinnvoll ist

In der heutigen Zeit, in der Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit eine immer größere Rolle spielen, gewinnt die Reinigung des Dieselpartikelfilters (DPF) an Bedeutung.

Mehr Leistung, mehr Sicherheit, mehr sauber

Škoda Scala und Kamiq werden umfangreich aufgewertet

Skoda verpasst den Kompaktmodellen Scala und Kamiq neu gestaltete Front- und Heckschürzen, ein neues Interieurdesign inklusive Design Selections und neuen nachhaltigen Materialien. Dazu git es ein umfassendes Angebot an Assistenzsystemen.