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Innenraum

Zunächst ein Auszug aus der Top-Ausstattung LT: 15-Zoll-Leichtmetallräder, Nebelscheinwerfer, Leder an Lenkrad und Schaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, elektrische Fensterheber rundum, elektrisch verstell- und beheizbare Außenspiegel, Klima-Automatik, fernbedientes CD-Radio mit sechs Lautsprechern und AUX-Eingang, Isofix-Vorbereitung auf den Rücksitzen.

Kleine Enttäuschung bei der Sicherheitsausstattung: nur vier Airbags, die Reihe 2 muss auf diesen Schutz verzichten. Was leider ebenso fehlt, ist ein ESP, auch gegen Aufpreis ist es nicht erhältlich. Hier merkt man das Alter der Grundkonstruktion dann doch.

Wo man es erfreulicherweise nicht merkt, ist an der Verarbeitung des Innenraumes. Die Formgebung ist wohnlich, altbekannte Elemente wie z.B. der Audio-Cluster wirken hier harmonischer als in manch anderem Chevrolet.

Die Materialien sind sicherlich "economy“, greifen sich aber nicht unsympathisch an. Die Applikationen in Schmäh-Alu lockern das Ganze optisch auf. Auch auf den zweiten Blick wirkt das alles nicht billig.

Die silbergrau bezogenen Sitze sind durchaus Erwachsenen-tauglich, eine Lordosenstütze wünscht man sich auf längeren Fahrten. Die Kopfstützen fallen positiv auf: sie lassen sich weit hinauf verstellen und auch in der Neigung justieren.

Nicht großartig justierbar ist das Lenkrad, nämlich nur in der Höhe. Das dämpft die Freude am ansonsten gelungenen Fahrerplatz. Man soll ja tunlichst nicht hupen, aber in ein oder zwei heiklen Situationen ist uns aufgefallen, dass die Hupe nur über zwei kleine Knopferln zu bedienen ist.

Kleiner Gag: an der Lehne des Beifahrersitzes ist, fast wie im Flugzeug, ein Tischerl ausklappbar. Kleinkinder werden daran ihre Freude haben, aber bitte nicht während der Fahrt. Erwachsene fühlen sich mit oder ohne Tischerl nur auf kürzeren Strecken im Fond wohl. Das Platzangebot ist der Klasse aber angemessen.

Die Rücksitze lassen sich umlegen, damit erweitert sich der Laderaum von Supermarkt-tauglichen 220 auf stolze 980 Liter.

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