
Ab Herbst bei uns: Dacia Sandero Stepway | 07.05.2009
Dacia goes Freizeit
Kein Allrad, aber sonst bereit für alles: eine kleine Dosis Abenteuer bringt uns Dacia mit der Quasi-Crossover-Version des Sandero.
Es gibt ihn bereits seit Ende 2008 in Argentinien und Brasilien, wo er auch gebaut wird. Dort wird er unter dem Renault-Label verkauft.
Jetzt wurde in Barcelona die Version für Europa vorgestellt. Dieses Auto läuft in Rumänien vom Band.
Die technische Plattform teilt das Freizeitmobil sich mit dem „konventionellen“ Sandero. Von 4x4-Antrieb ist also nicht die Rede.
Dacia für Höhergestellte
Auffälligstes optisches Kennzeichen des Crossover-Modells ist die um 20 Millimeter erhöhten Bodenfreiheit.Daneben stechen die Stoßfänger und Radlaufschutzleisten aus schwarzem Kunststoff und der optische Unterfahrschutz in mattiertem Chrom ins Auge.
Ebenfalls im Look von satiniertem Chrom präsentieren sich die Trittbretter und die Dachreling.
Beim Verkaufsstart will man sich noch nicht weiter festlegen als „Herbst 2009“; zwei Motoren werden zu haben sein:
der Benziner 1.6 MPI mit 64 kW/87 PS (Durchschnittsverbrauch laut Werk: 7,6l auf 100 km) sowie der Common-Rail-Diesel 1.5 dCi mit 50 kW/68 PS (5,3l auf 100 km). Die Preise sind noch nicht bekannt.