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Luxus-Studie von Citroën: Metropolis

Langs Auto

Citroën und die Oberklasse: Mit einer neuen Studie zeigt der PSA-Konzern noch deutlicher, wohin der Weg der Marke in Zukunft gehen soll.

mid/hh, jg

"Croisière jaune": 1931 organisierte André Citroën die damals weltbekannte Expedition durch China. Acht Jahrzehnte später ist die Marke wieder dort angekommen.

Denn China ist für Citroën heute bereits der zweitwichtigste Absatzmarkt. 2009 hat die französische Marke dort 165.000 Fahrzeuge verkauft. Die neue Luxus-Studie debütiert deshalb nicht zufällig auf der Weltausstellung in Shanghai ab 1. Mai.

Den Namen borgt man sich von einem Filmklassiker: Fritz Langs "Metropolis". Auch an die stetig wachsenden Megastädte Chinas wird man bei der Namensgebung wohl gedacht haben. Und das Limousinen-verliebte China ist ein Zukunftsmarkt für das Luxussegment.

Apropos Lang: Mit einer Länge von 5,30 Metern überragt die Studie das bisherige Flaggschiff der Marke, den C6, um ungefähr vierzig Zentimeter. Der coupéhaft geschnittene Luxuskreuzer präsentiert sich extrem flach und sehr breit.

Ein großer Kühlergrill im Stil des GTbyCITROËN, mächtige Radhäuser und eine lange Motorhaube sorgen für einen kraftvollen Auftritt. Die gestreckte Dachlinie endet in einem kurzen Heck.

Für den Antrieb sorgt eine Kombination aus einem 2,0-Liter-V6-Benzinmotor mit 200 kW/272 PS und einem 70 kW/95 PS starken Elektromotor. Insgesamt sollen 338 kW/460 PS zur Verfügung stehen; damit bewegt man sich auf Achtzylinder-Niveau.

Rein elektrisches Fahren ist möglich, ebenso die Aufladung direkt aus der Steckdose.

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