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Made for USA: smart mit fünf Türen

Micra, bist du's?

Daimler kooperiert mit Nissan: Infiniti darf bei Mercedes shoppen, und smart bekommt wieder einen Fünftürer – zumindest in Amerika.

Johannes.Gauglica@motorline.cc; Illustrationen: smart USA

Im Frühling verkündeten die beiden Konzernchefs Carlos Ghosn und Dieter Zetsche die Zusammenarbeit der Unternehmen auf verschiedenen Ebenen. Im Luxussegment kommt Infiniti, Nissans noble Tochter, in den Genuss der technischen „Mitgift“ aus dem Mercedes-Sortiment.

Neben Dieselmotoren für den Europa-Markt ist jetzt auch die Rede von heckgetriebenen Plattformen für künftige Infiniti-Fahrzeuge. Mercedes ist im Gegenzug der nehmende Teil bei Kooperationen am Nutzfahrzeug-Sektor, und jetzt auch bei einer Angebotserweiterung seiner Tochtermarke smart.

Denn die doch etwas stärker gebaute amerikanische Kundschaft will sich mit der Winzigkeit des fortwo nicht anfreunden. Deshalb möchte smart einen Fünftürer nachreichen, und die ersten Illustrationen des Autos weisen eine bestechende Ähnlichkeit mit dem Nissan Micra auf.

Dieses Fahrzeug läuft in Mexiko vom Band; dort könnte also ein Kontingent mit „gesmarteter“ Vorder- und Heckpartie entstehen, wie es die Bilder zeigen. Für Europa kommt dieses Auto offenbar nicht in Frage.

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