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Ab 11. Juni bestellbar: Der Nissan Juke

Schwung im B-Segment

4,13 Meter "anders": Die Preisliste für den unkonventionell gezeichneten neuen kleinen Crossover von Nissan beginnt bei 17.992,80 Euro.

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Nissan baut seine Palette an Crossover-Modellen aus. Als Alternative zu konservativen Schrägheck-Limousinen will der Juke neuen Schwung in das europäische B-Segment bringen.

Der Einstiegspreis (inkl. Abgaben und Bonus/Malus) für die Basisversion Visia mit 1,6-Liter-Benziner liegt bei 17.992,80 Euro. Die nächsthöheren Varianten Acenta und Tekna kosten 19.533,60 Euro bzw. 21.331,20 Euro. Die Nissan-Händler nehmen ab dem 11. Juni Bestellungen entgegen.

Überkreuz

Der Juke ist neben Qashqai, Qashqai+2 und Murano das vierte Mitglied der Nissan-Crossover-Familie. Als Crossover möchteder 4,13 Meter lange Wagen die Elemente von zwei grundsätzlich entgegenstehenden Fahrzeuggattungen verbinden, nämlich des robusten SUV und – vor allem oberhalb der Gürtellinie - des dynamischen Sportcoupés. Im Innenraum schlägt die sportliche Ader vollends durch.

Zum Marktstart in Europa wird Nissan drei verschiedene Motoren anbieten: Einen Diesel und zwei 1,6 Liter große Benziner. Als Spitzentriebwerk neu in Erscheinung tritt ein Benzinmotor mit Direkteinspritzung und Turboaufladung. Das Aggregat leistet 140 kW/190 PS und ein maximales Drehmoment von 240 Nm. Die 2WD-Version mit diesem Motor ist mit einem manuellen Sechsganggetriebe kombiniert. In der Topvariante mit Benzindirekteinspritzer und Allradantrieb ist das stufenlose CVT-Getriebe serienmäßig installiert. Hier lassen sich alternativ zum Automatikbetrieb sechs fest einprogrammierte Übersetzungen auch manuell anwählen.

Der zweite Benziner bringt 86 kW/117 PS und 158 Nm mit. Er erhält ab Werk ein Fünfgang-Schaltgetriebe zur Seite, CVT gibt's auf Wunsch. Der 1,5 Liter große Turbodiesel mit Common-Rail-Einspritzung (dCi) gibt 81 kW/110 PS und maximal 240 Nm frei. Hier hat Nissan einen Sechsgang-Handschalter vorgesehen.

Produziert wird der Juke in zwei Werken. Während die Varianten mit Frontantrieb neben dem Qashqai, dem Qashqai+2 und dem Note in der englischen Fertigungsstätte Sunderland vom Band rollen, wird das Allradmodell am japanischen Nissan-Standort Oppama gefertigt.

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