AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Keine Kombi-Version des Peugeot 208

Kein dicker Hintern mehr

Mit der neuen Generation verschwindet beim Peugeot 208 die Kombi-Version. Zwei- und viertürige Limousine und Cabrio-Coupé bleiben.

mid/bp

Von seiner neuen Kleinwagen-Generation wird Peugeot fortan keinen Kombi mehr anbieten. Der Peugeot 208, der im Jahr 2012 auf dem Genfer Salon seine Premiere feiert, wird nur als zwei- und viertürige Limousine und ab 2013 auch als Cabrio-Coupé angeboten.

Auf eine Kombi-Version wie beim aktuellen Peugeot 207 wird mangels Nachfrage verzichtet. Unter der markanteren Motorhaube des neuen Kleinwagens arbeiten fortan 1,0-Liter- und 1,2-Liter-Benziner mit jeweils drei Zylindern und 70 PS bis 100 PS.

Die Start-Stopp-Automatik drückt den CO2-Ausstoß in allen Varianten unter die 90-Gramm-Marke. Wer es sportlicher mag, kann sich für die GTI-Version mit einem 1,6-Liter-Turbobenziner und 200 PS Leistung entscheiden.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Ein Schritt zurück ist zwei voraus

Das ist der neue VW Golf

Pünktlich zum fünfzigjährigen Jubiläum überarbeitet Volkswagen die achte Generation des Golf. Nicht zu viel wurde verändert, dafür aber zahlreiche wichtige Details.

Subaru Crosstrek im Test

Robustes Einstiegsmodell der Allradmarke

Mit dem Übergang von XV zu Crosstrek fällt der günstige Benziner weg. Doch auch mit dem e-Boxer bleibt das SUV der günstigste Subaru am Markt.

Der wahre Nachfolger des Megane

Das ist der neue Renault Symbioz

So futuristisch der Name klingen mag – mit dem Symbioz möchte man bei Renault vor allem klassische Kundschaften ansprechen. Nicht nur mit schlauem Raumkonzept, sondern auch allgemein verträglicher Motorisierung.

Festivals: Anreise und Co

Musik macht mobil

Auch wenn die Vorfreude groß ist und die Kumpels im Auto schon abgehen: Vorausschauende Fahrweise und besonders viel Rücksicht bringt alle am besten zum Festival der Wahl. Eine Anreise mit der Bahn ist ebenso eine Überlegung wert, ist einfach stressfreier.

Mit einem Fahrsimulator zur Entwicklung von neuen Reifen können nicht nur Zeit und physische Prototypen eingespart werden: Pirelli kommt damit auch seinem Ziel näher, bis 2030 CO2-neutral zu produzieren.