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Facegeliftet: Alfa Romeo MiTo

Frisch geschminkt

Alfa frischt den kleinen MiTo optisch ein wenig auf und verpasst ihm neue Ausstattungsvarianten, darunter ein preisgünstiges Sondermodell.

mid/mp

Mit einer neuen Einstiegsversion, mehr Ausstattung und klarer definierter Sportlichkeit schärft Alfa Romeo seine MiTo-Baureihe im neuen Modelljahr. Die neue Basisvariante "Progression" mit 1,4-Liter-Benziner und 57 kW/78 PS startet bei 15.750 Euro. Zudem gibt es das Sondermodell Mito "Monza" ab 14.990 Euro. Kundenvorteil: gut 3.000 Euro. Dieses ist auch mit einem 0,9-Liter 8V Twin-Air-Benziner bestellbar, der 62 kW/85 PS und neuerdings auch 77 kW/105 PS leistet.

Zwei höher positionierte Versionen richten sich an unterschiedliche Kundenkreise: Sportliche Ansprüche soll der Mito "SBK" (der Name ist als Referenz an die Superbike-Motorrad-Rennserie zu verstehen) ab 21.160 Euro erfüllen, eher komfortabel orientiert - gegen Aufpreis gibt es Ledersitze und Glasdach - ist der Mito "Distinctive" ab 17.650 Euro. Das Spitzenmodell Mito "Quadrifoglio Verde" für 23.430 Euro treibt ein 1,4-Liter-Turbobenziner mit 125 kW/170 PS an.

Äußerlich sind die neuen Mini-Alfas am modifizierten Kühlergrill ("Scudetto") mit Chromeinfassung und den dunkel umrahmten Scheinwerfern zu erkennen. Im Innenraum tritt erstmals das Infotainmentsystem "Uconnect" mit Bluetooth-Freisprechanlage und Voice-Control sowie 5-Zoll-Touchscreen-Monitor an.

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