AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Opel Corsa mit 309 km/h "geblitzt"

Die besten Tuner 2013

Allein die PS-Zahlen dürften so manchem "normalen" Autofahrer Furcht einflößen. AutoBild sportscars hat im italienischen Nardo die Tuner antanzen lassen.

mid/ld

Egal, ob Opel oder VW, Sportwagen oder Mini-Bus - beim großen Höchstgeschwindigkeits-Test von 14 Tunern sind ganz erstaunliche Werte herausgekommen. Der 404 kW/550 PS starke Opel Corsa von Klasen Motors aus Oberhausen erreichte sage und schreibe 309 km/h und dürfte damit der schnellste Corsa aller Zeiten sein. Der schnellste Golf kam bei der PS-Orgie im italienischen Nardo mit einem 3,6 Liter großen Biturbo-Triebwerk von HGP sogar auf 330 km/h.

Ein T5 Camper, mit dem sonst die ganze Familie bequem und gemächlich in den Italien-Urlaub fährt, wurde mit 270 km/h "geblitzt". Damit war der VW-Bus aber das langsamste Fahrzeug. Der Berliner Tuner TH Automobile hat das Triebwerk des kompakten Wohnmobils auf 425 kW/580 PS gesteigert.

Schnellster Diesel war der Audi A8 von MTM. Mit 302 kW/410 PS erreichte der Biturbo eine Bestmarke von genau 300 km/h. Novidem ließ seinen Nissan GT-R mit 331 km/h durch die Lichtschranke flitzen. Die 16 Testfahrzeuge kamen zusammen auf insgesamt rund 10 400 PS. Die Geschwindigkeiten hat die Prüforganisation Dekra gemessen und offiziell bestätigt. Die Veranstaltung wurde von AutoBild sportscars durchgeführt.

Auf dem Testgelände im süditalienischen Nardo gibt es einen 12,8 Kilometer langen Ring mit vier Fahrstreifen. 2012 hat Porsche die Anlage übernommen. Dort sind Geschwindigkeiten von bis zu 500 km/h möglich.

Ähnliche Themen:

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Diesel um 1,169 Euro? Ein Fehler!

Billigdiesel führt zu Ansturm auf Tankstelle

Am 29. Jänner fuhren zahlreiche Diesellenker nach Horn zum Spritsparen. Eine Tankstelle hatte einen fehlerhaften Preis ausgewiesen – erst am 30. Jänner in der Früh wurde der Lapsus bemerkt. Glück gehabt: Zurückzahlen müssen die Glücklichen die Differenz nicht.

Von wegen, keiner mag mehr Autos

So wichtig ist Österreichern ihr Auto

Eine Umfrage der Verkaufsplattform AutoScout24 offenbart mehr emotionale Bindung zum fahrbaren Untersatz als vermutet. Und mehr noch: Sie hat im letzten Jahr sogar zugelegt.

Vor allem der Benziner könnte preislich interessant werden

Omoda: Crossover-SUV Omoda 5 kommt nach Österreich

Für den Start auf dem österreichischen Markt bringtg Omoda ihr SUV-Modell 5. Den Anfang macht im ersten Halbjahr 2024 die Benziner-Variante, Hybrid und BEV folgen kurz darauf. Besonders erstaunlich: die Preise, die bei 26.000 Euro starten sollen.

Subaru Crosstrek im Test

Robustes Einstiegsmodell der Allradmarke

Mit dem Übergang von XV zu Crosstrek fällt der günstige Benziner weg. Doch auch mit dem e-Boxer bleibt das SUV der günstigste Subaru am Markt.

Mit einem Fahrsimulator zur Entwicklung von neuen Reifen können nicht nur Zeit und physische Prototypen eingespart werden: Pirelli kommt damit auch seinem Ziel näher, bis 2030 CO2-neutral zu produzieren.

Wer einen neuen Golf braucht, sollte jetzt schnell sein. VW bietet den Rabbit samt All-inklusive Package für fünf Jahre ab € 399,– monatlich an – ganz ohne Anzahlung. Viel Zeit lassen sollte man sich aber nicht.