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Ab jetzt zu haben: Abarth 695 biposto

Abarthig

Ein Zwergerl? Sicher, aber sobald der Motor läuft, geht beim Abarth 695 biposto die "Posto" ab: von 0-100 km/h reichen ihm 5,9 Sekunden.

mid/rlo

Mit bescheidenen 30 PS hat vor einem halben Jahrhundert in der italienischen Autoschmiede Abarth alles angefangen. 50 Jahre später ist der Abarth 695 nicht wiederzuerkennen - von außen und vor allem unter der Haube. Zum runden Geburtstag spendiert die Fiat-Tochter dem Kleinwagen einen 1,4-Liter-Turbomotor mit 140 kW/190 PS.

"695 biposto" heißt die Mini-Rakete, weil sie nur zwei Sitze hat. Die Höchstgeschwindigkeit des Vierzylinders liegt bei 230 km/h, der Spurt von null auf 100 km/h dauert 5,9 Sekunden. Damit lässt sich so mancher GTI-Fahrer ärgern. Für die Abarth-Strategen ist dieses Fahrzeug "ein zweisitziger Rennwagen für die Straße".

Präsentiert hat der Autobauer seinen "Sportwagen" nun auf der Rennstrecke "Autodromo Riccardo Paletti" im norditalienischen Varano. Der Renn-Zwerg ist allerdings nicht gerade billig: In Österreich müssen Kunden mindestens 44.000 Euro (Deutschland: 39.900 Euro) hinlegen.

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