AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Assistenzsysteme: Der Mensch ist gefordert

Sackgasse

Assistenzsysteme sollen Fehler minimieren. Kommunizieren Fahrer und Auto nicht richtig, lauern jedoch auf beiden Seiten Fehlerquellen.

mid/shw

Immer mehr löst sich das Auto von seinem Fahrer. Bislang vom Mensch ausgeführte Tätigkeiten übernimmt nun die Maschine. Das Ziel: autonomes Fahren. Bei dieser Fahrweise wird der Mensch nicht mehr für das Fahren eines Autos benötigt. Bis das autonome Fahren in die Realität umgesetzt werden kann, sollen Assistenzsysteme den Autofahrern möglichst viel "Arbeit" abnehmen.

Laut Psychologieprofessor Martin Baumann lauert hier die große Gefahr. Denn Fahrer und Maschine müssen miteinander kommunizieren, denn auf beiden Seiten lauern Fehlerquellen.

So könnte ein technisches System zum Beispiel ein Manöver vorschlagen, das dem Fahrer zu riskant erscheint oder der Mensch könnte beim Überholen einen Wagen im toten Winkel übersehen. Gerade auf dem Weg zum automatisierten Fahren, bei dem das Auto ohne Fahrereingriff durch den Verkehr steuert, ist eine funktionierende Kommunikation zwischen Mensch und Maschine überlebenswichtig.

Das Mensch und Maschine nur im Zusammenspiel funktionieren, haben nun auch Experimente im Versuchslabor in Ulm bestätigt.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Die Women's Worldwide Car of the Year (WWCOTY) Jury freut sich, die Gewinner der acht Kategorien der diesjährigen Auszeichnung bekannt zu geben: Stadtmodell, kompakter SUV, großer Pkw, großer SUV, 4x4 und Pick-up, Performance- und Luxuswagen, beste Technik und Sandy Myhre Award für die frauenfreundlichste Marke.

Autozubehör von Epico

Sicherer Halt für das Handy

Ein Smartphone-Halter mit Qi-Ladefähigkeit und eine Kopfstützenhalterung für die Fondgäste im Test. Eine der Erkenntnisse: Als Herausforderung stellt sich eher das Automodell heraus.

Neues Segment, neues Glück

Vorstellung: Das ist der neue Dacia Bigster

Die fünfte Baureihe von Dacia geht in die nächsthöhere Klasse der beliebten Kompakt-SUV und richtet sich auch gezielt an Flottenkunden. Der Name ist beim Bigster Programm, nur die Preise bleiben erstaunlich klein.

Elektro kommt, so viel steht schon mal fest

Was der Autohandel 2025 zu erwarten hat

Die österreichische Verkaufsplattform willhaben hat sich mit den wichtigsten Änderungen befasst, die in diesem Jahr auf die heimische Automobilbranche zukommen. Folgende Punkt haben sich dabei als besonders markant entpuppt.

Hypercar aus Molsheim mit Plug-in-Hybridtechnologie

Bugatti Tourbillon in Wien präsentiert

Das erste Modell unter Bugatti-Chef Mate Rimac wirft seine Schatten voraus: Erstmals konnten wir mit dem 1.800 PS starken Tourbillon im neuen Showroom in Wien auf Tuchfühlung gehen. Marktstart ist 2026.