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Audi RS7 fährt selbst am Hockenheimring

Auto-Pilot

Ein Audi RS7 "piloted driving concept" umrundet im Zuge des DTM-Saisonfinales fahrerlos den Hockenheimring. Topspeed: 240 km/h.

mid/rlo

Mit maximal 240 kmh über den Hockenheimring. So weit, so gut. Aber was ist, wenn niemand am Steuer sitzt? Da wird die Sache schon schwieriger.

Autonomes Fahren also. Und genau dafür macht Audi jetzt mit dem RS7 piloted driving concept Werbung. Vollgestopft mit Elektronik soll dieser ganz spezielle RS7 im Rahmen des Saisonfinales am 18./19. Oktober im Deutschen Tourenwagen Masters (DTM) den Kurs in Hockenheim umrunden.

Für die Orientierung auf der Piste nützt das Geisterauto GPS-Signale. Diese zentimetergenauen Differenzial-GPS-Daten werden per WLAN ins Auto übertragen. Nach den bisherigen Tests geht Audi von einer Rundenzeit von etwa 2:10 Minuten aus.

Zum Vergleich: Um in der DTM auf der Poleposition zu stehen, ist wohl eine 1:32er-Zeit vonnöten. Gut, der RS7 hält mit seinen 560 PS in Sachen Motorleistung zwar locker mit DTM-Boliden mit, ist als grundsätzlich serienmäßiges Auto ansonsten aber nicht vergleichbar.

Und die Höchstgeschwindigkeit des Auto-Piloten soll auf der Demonstrationsrunde in Hockenheim bei rund 240 km/h liegen. Die DTM-Boliden erreichen 255 km/h. Spazieren fährt der RS7 also keineswegs...

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