AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
{**} {**} {**} {**}
Umfrage: Deutsche wenig mautbegeistert

Maut-Missfallen

Die Pkw-Maut spaltet Deutschland. Nur 55 Prozent unterstützen die Einführung einer Autobahn-Maut für Pkw mit Kompensation für Deutsche.

mid/rlo

Die Pkw-Maut spaltet die Auto-Nation Deutschland. Nur 55 Prozent unterstützen die Einführung einer Pkw-Maut auf deutschen Autobahnen unter der Voraussetzung, dass die inländischen Autofahrer eine Kompensation etwa über die Kfz-Steuer erhalten und nur ausländische Pkw-Fahrer die tatsächlichen Mauteinnahmen erbringen.

Eine Pkw-Maut, bei der deutsche wie ausländische Autofahrer gleichermaßen belastet und die Einnahmen für den Ausbau und die Verbesserung der Straßen-Infrastruktur verwendet werden, findet bei 23 Prozent Zustimmung. Diese sinkt auf sieben Prozent, wenn eine Verwendung der Mauteinnahmen für die Straße nicht sichergestellt ist.

Das ist das Ergebnis einer Umfrage, die das Marktforschungsinstitut TNS Infratest im Auftrag des ADAC durchgeführt hat. Dabei wurden in zwei repräsentativen Stichproben jeweils rund 2.000 Telefon-Interviews mit Autofahrern in Deutschland geführt und Zustimmungswerte zu drei verschiedenen Mautkonzepten abgefragt.

Von den befragten Autofahrern waren rund 40 Prozent ADAC-Mitglieder, signifikante Unterschiede zwischen diesen und der Gesamtheit der Autofahrer sollen nicht feststellbar gewesen sein.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Ein Schritt zurück ist zwei voraus

Das ist der neue VW Golf

Pünktlich zum fünfzigjährigen Jubiläum überarbeitet Volkswagen die achte Generation des Golf. Nicht zu viel wurde verändert, dafür aber zahlreiche wichtige Details.

Mit einem Fahrsimulator zur Entwicklung von neuen Reifen können nicht nur Zeit und physische Prototypen eingespart werden: Pirelli kommt damit auch seinem Ziel näher, bis 2030 CO2-neutral zu produzieren.

Subaru Crosstrek im Test

Robustes Einstiegsmodell der Allradmarke

Mit dem Übergang von XV zu Crosstrek fällt der günstige Benziner weg. Doch auch mit dem e-Boxer bleibt das SUV der günstigste Subaru am Markt.

Vor allem der Benziner könnte preislich interessant werden

Omoda: Crossover-SUV Omoda 5 kommt nach Österreich

Für den Start auf dem österreichischen Markt bringtg Omoda ihr SUV-Modell 5. Den Anfang macht im ersten Halbjahr 2024 die Benziner-Variante, Hybrid und BEV folgen kurz darauf. Besonders erstaunlich: die Preise, die bei 26.000 Euro starten sollen.

Wer einen neuen Golf braucht, sollte jetzt schnell sein. VW bietet den Rabbit samt All-inklusive Package für fünf Jahre ab € 399,– monatlich an – ganz ohne Anzahlung. Viel Zeit lassen sollte man sich aber nicht.

Lexus LBX – schon gefahren

Luxuriöser Einsteiger für Aufsteiger

Ein gewöhnlicher B-Crossover passt nicht mehr zur dienstlichen Position? Dann bietet Lexus mit dem LBX künftig das Passende. Das kleinste Modell der Japaner liefert gewohntes Premium-Flair.