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Continental: vollautomatischer Einparkassistent

Von Geisterhand

Einparkassistenten kennt man bereits, allerdings muss man dabei selbst Gas geben und bremsen. Nicht so beim neuen Continental-System.

mid/rlo

Auf der Video-Plattform YouTube sind Kurzfilme über die schlechtesten Einparker ein All-time-High. Doch für all jene, die bis heute Angst vor der vielleicht zu kleinen Parklücke haben, ist Rettung in Sicht.

Mithilfe eines Versuchsträgers zeigt der Autozulieferer Continental, wie sich rein auf Basis von "Surround View"-Kameras ein voll automatisiertes Einparken umsetzen lässt.

Und so funktioniert die Technik in der Praxis: Im Versuchsträger sind vier Kameras verbaut - eine vorne am Kühlergrill, eine am Heck und je eine in den Seitenspiegeln. Jede der "Fischaugen"-Kamera hat mehr als 180 Grad Erfassungswinkel, sodass sie das gesamte Fahrzeugumfeld in einem 360 Grad Umkreis erfassen.

Dem Fahrer wird das Umfeld auf einem Touchscreen im Auto dargestellt und als ausreichend groß erkannte freie Parkplätze angezeigt. Durch Berührung mit dem Finger kann der Fahrer einen der freien Parkplätze anwählen und dem Fahrzeug dann durch eine weitere Aktivierung das Kommando zum Start des automatisierten Parkvorgangs geben.

Dann übernimmt das Fahrzeug den kompletten Parkvorgang - einschließlich Gas geben, Lenken, Gangwechsel, Anhalten und Verriegeln der Feststellbremse in der Endposition. Zudem sollen die Kameras die weißen Begrenzungslinien von Parkplätzen erkennen, was mit den traditionellen Ultraschall-Sensoren nicht möglich ist.

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