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Welche Autos machen Männer attraktiv?

Vernunftbetont

Laut einer Studie von AutoScout24 beeinflusst der fahrbare Untersatz die Attraktivität potenzieller Partner. Kombis (!) liegen dabei ganz vorn.

mid/mak

Dass Männern mit großen/starken/sportlichen Autos ein gewisser Ruf vorausgeht, ist ebenso ein kultivierter Mythos wie die erhöhte Attraktivität dieser Kombination auf Frauen.

Eine aktuelle Studie von AutoScout24 zeigt: Tatsächlich beeinflusst der fahrbare Untersatz die Attraktivität potenzieller Partner. Zwei Drittel der Frauen wünscht sich einen Mann mit Auto - oder umgekehrt formuliert: keinen ohne.

Aber jetzt kommt die ganz große Überraschung: Besonders begehrt sind Männer mit verlässlichen Familienautos. An erster Stelle Kombis. 59 Prozent der befragten Frauen begründeten diesen Wunsch mit der Beweglichkeit des Partners: Damit er einfach, schnell und oft zu ihr kommen kann. Ein bisschen gar vordergründig.

Dass Frauen außerordentlich praktisch veranlagt sind, zeigt sich auch an der Frage, welche Karosserieform sie bevorzugen. Hier liegen auf den Plätzen eins bis drei Kombis (21 Prozent), dicht gefolgt von Kompakt- bzw. Kleinwagen (20 Prozent) und SUV (18 Prozent). Erst danach folgen prestigeträchtige Limousinen und Sportwagen (je 15 Prozent). Größere Fahrzeuge wie Vans oder Kleinbusse sind bei Frauen eher selten gefragt: Nur sieben Prozent stellen sich ihren Traummann darin vor.

Auch wenn es eher praktisch sein soll, muss es nicht unbedingt kostengünstig sein. Gut ein Drittel der befragten Frauen (35 Prozent) fühlt sich am stärksten zu den Fahrern der deutschen Premiummarken Audi, BMW und Mercedes hingezogen. Mit weitem Abstand folgen typische Hersteller von SUV wie Jeep und Land Rover sowie die günstigeren Marken (beispielsweise Opel oder Skoda) mit je sieben Prozent. 40 Prozent ist es gleichgültig, für welches Auto sich ihr Traummann entscheidet.

Sollte also "Fast and furious"-Star Vin Diesel statt im aufgemotzten Dodge Charger im C-Klasse T-Modell von Mercedes vorfahren? Oder "Iron Man" Robert Downey Jr. statt dem Audi R8 e-tron lieber den A4 Avant TDI nehmen, um Eindruck zu schinden? Man mag es sich eher nicht vorstellen.

Beim eigenen Ehemann ist jedenfalls Schluss mit Flexibilität. 87 Prozent der verheirateten Frauen wollen mitreden, wenn der Ehegatte ein neues Auto kauft. Nur 13 Prozent der Befragten würden sich aus dieser Entscheidung vollkommen heraushalten.

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