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36. Großer Automobilpreis des ARBÖ

Audi und VW

36. Großer Österreichischer Automobilpreis des ARBÖ: Eine 100-köpfige Fachjury wählte die besten und interessantesten Auto-Newcomer 2019.

Heuer standen beim Großen Österreichischer Automobilpreis des ARBÖ insgesamt 36 Fahrzeuge zur Wahl, die zwischen November 2018 und Oktober 2019 auf den Markt gebracht wurden. Die hochkarätig besetzte Jury konnte in drei Kategorien (Start: Fahrzeuge bis 20.000 Euro; Medium: 20.001 bis 50.000 Euro und Premium: 50.001 Euro Einstiegspreis) Fahrzeuge auf die ersten drei Plätze wählen.

Kategorie Start geht an den VW T-Cross

In der Kategorie Start sind es naturgemäß Kleinwagen, die sich der Wahl stellen. Dass sich mit dem T-Cross ein kleines SUV durchsetzt, ist wohl dem anhaltenden Boom dieser Fahrzeugklasse geschuldet. Auch der 2. Platz in dieser Kategorie ist mit dem Skoda Kamiq ein SUV. Das Stockerl komplett macht der Opel Corsa, der es als dritter auch noch in die Top 3 geschafft hat.

Audi Q3 setzt sich in der Kategorie Medium durch

Die Kategorie Medium ist seit vielen Jahren die zahlenmäßig am stärksten besetzte Kategorie. Heuer standen insgesamt 21 Fahrzeuge zur Wahl, die die Vielfalt am heimischen Automarkt eindrucksvoll zeigen und von der klassischen Limousinen über sportliche Kombis bis hin zum Geländewagen und Elektroauto alles geboten hat.

Den dritten Platz ergatterte schließlich der Range Rover Evoque, der damit die SUV-Dominanz in der Kategorie Medium fortsetzt. Knapp davor konnte sich der Volvo S60 platzieren, der sich nur dem Audi Q3 geschlagen geben musste.

Kategorie Premium ebenfalls von Audi dominiert

Mit dem Audi e-tron gewann der deutsche Autohersteller auch die Premium-Kategorie, womit Audi zu den ganz großen Gewinnern des heurigen Automobil-Preises zählt. Zum zweiten Mal gewinnt mit dem e-tron – 2016 stand das Tesla Model X ganz oben - ein Elektrofahrzeug die Kategorie „Premium“. Komplettiert wird diese Kategorie mit dem Porsche 911, der den zweiten Platz belegt und einem weiteren „Elektrifizierten“, nämlich den Mercedes EQC.

Umweltpreis an die Österreichische Post AG

Der Elektroantrieb spielte auch beim Umweltpreis eine große Rolle. Neben den drei Kategorien, in denen alle Neuerscheinungen startberechtigt sind, vergibt eine ARBÖ-interne Jury jedes Jahr auch den Umweltpreis. Heuer freut sich die Österreichischen Post AG über die Auszeichnung.

Als verantwortungsvolles heimisches Unternehmen trägt die Post mit ihren nachhaltigen Maßnahmen maßgeblich zur Verbesserung des Umwelt- und Klimaschutzes bei. So wird unter anderem seit 2011 eine CO2-neutrale Zustellung von Briefen, Paketen, Werbesendungen und Zeitschriften für Kunden in ganz Österreich garantiert – und das ohne zusätzliche Kosten und vom TÜV Austria geprüft. Mit mittlerweile 1.600 Fahrzeugen verfügt die Post über den größten E-Fuhrpark des Landes, mit eigenen Photovoltaikanlagen erzeugt das Unternehmen grünen Strom für ihre Flotte. Bis Ende 2019 wird der Fuhrpark auf knapp 2000 Fahrzeuge anwachsen.

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