AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Tsukuba: Tesla Model 3 VS McLaren F1
DÆrik

Dieses Model 3 kann mit den ganz großen mithalten ...

Ein zugegeben stark modifiziertes Tesla Model 3 schaffte auf der japanischen Rennstrecke in Tsukuba quasi die selbe Rundenzeit wie ein McLaren F1.

Johannes Posch

Ja, es ist nicht schwer zu erraten: Dieses Model 3 ist nicht unbedingt in "Original-Zustand". Doch blickt man hinter den optischen Aufputz, sind die Modifikationen eigentlich gar nicht so tiefgreifend. Der Wagen wurde von Unplugged Performance mit seinem sogeannten Ascension-R Kit versehen; also mittels Sportfahrwerk samt steiferer Stabis tiefer gelegt, es wurden Karbon-Keramik-Bremsen verbaut und (Straßen-taugliche/legale) Michelin Cup 2 Reifen auf die neuen, leichteren 20-Zöller gezogen. Rückbank, Kofferraumverkleidungen und Co. blieben allesamt genau dort, wo sie waren. Zudem bekam der Wagen ein nicht zu übersehendes Bodykit verpasst.

Es ist auch erwähnenswert, dass der Fahrer, der hier auf Rundenzeit-Jagd ging, kein Profi war, sondern nur ein einheimischer Fahrer, der mit seinem eigenen Auto häufig auf der Strecke um Tsukuba unterwegs ist. Wer weiß also wie viel schneller der Wagen in den Händen eines Profis noch hätte sein können ...

Doch zurück zu der gefahrenen Rundenzeit: Das Modell 3 Ascension-R absolvierte seine schnellste Runde auf der Rennstrecke in sehr beeindruckenden 1:04,7, womit es genau ein Zehntel hinter dem McLaren F1 liegt. Damit war der Wagen gleichzeitig schneller als ein Ferrari F40 und ein Porsche 911 GT3 (997), die beide genau 1:04.8 in den Asphalt brannten.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Mit dem Duster hat Dacia seit 2010 einen absoluten SUV-Preisknaller auf dem Markt, Achim Mörtl hat sich nun die neueste Version angesehen und erste Eindrücke und Testkilometer gesammelt.

Vor allem der Benziner könnte preislich interessant werden

Omoda: Crossover-SUV Omoda 5 kommt nach Österreich

Für den Start auf dem österreichischen Markt bringtg Omoda ihr SUV-Modell 5. Den Anfang macht im ersten Halbjahr 2024 die Benziner-Variante, Hybrid und BEV folgen kurz darauf. Besonders erstaunlich: die Preise, die bei 26.000 Euro starten sollen.

Subaru Crosstrek im Test

Robustes Einstiegsmodell der Allradmarke

Mit dem Übergang von XV zu Crosstrek fällt der günstige Benziner weg. Doch auch mit dem e-Boxer bleibt das SUV der günstigste Subaru am Markt.

Festivals: Anreise und Co

Musik macht mobil

Auch wenn die Vorfreude groß ist und die Kumpels im Auto schon abgehen: Vorausschauende Fahrweise und besonders viel Rücksicht bringt alle am besten zum Festival der Wahl. Eine Anreise mit der Bahn ist ebenso eine Überlegung wert, ist einfach stressfreier.

Wer einen neuen Golf braucht, sollte jetzt schnell sein. VW bietet den Rabbit samt All-inklusive Package für fünf Jahre ab € 399,– monatlich an – ganz ohne Anzahlung. Viel Zeit lassen sollte man sich aber nicht.