AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Maserati Levante mit 48-Volt-Hybridsystem

Der Dreizack dieses SUVs piekst elektrifiziert

Mit der Version Levante GT Hybrid bietet Maserat ein neues Einstiegsmodell für seine SUV-Baureihe an. Der Österreich-Preis des 330-PS-Mild-Hybriden wird mit 101.956 Euro beziffert

Zuletzt gönnte Maserati dem Ghibli den Zusatz GT Hybrid und damit ein Mild-Hybridsystem mit 48-Volt-Technologie. Nun ist der Levante dran: Das SUV ist in Östereich bereits bestellbar und kommt auf ab 101.956 Euro. Wie bereits gewohnt, fällt es durch spezifische Designmerkmale auf, die alle Hybridmodelle der Marke betreffen. Kobaltblaue Akzente finden sich etwa an den drei klassischen seitlichen Luftauslässen, einem Logo an der C-Säule und optional auch an den Bremssätteln. Ziernähte im Interieur greifen das Blau ebenso auf.

Bei der Elektrifizierung beruft sich Maserati auf eine dynamische Strategie: "Verbesserung der Fahrleistungen unter Beibehaltung der Markenwerte sowie der Akzentuierung von Luxus und Performance" – klingt gut! Der 2,0-Liter-Vierzylinder-Benziner spricht – unterstützt von der milden Hybridlösung – drehfreudig an, zusätzlich konnte der CO2-Ausstoß um mehr als 20 Prozent im Verhätnis zum reinen Benziner gesenkt werden. 330 PS und 450 Nm (schon ab 2.250 Touren) reichen für 245 km/h und einen Hunderter-Sprint in glatten 6 Sekunden. Wer rasanter losspurten will, kann immer noch zu den Benzinern bis hin zum Trofeo-Modell mit V8 (4,1 Sekunden) greifen.

Nicht nur motorisch ist der Levante GT Hybrid auf der Höhe der Zeit, er verfügt auch über das Multimediasystem MIA (Maserati Intelligent Assistant) mit dem leistungsstarken Betriebssystem Android Automotive. Permantente Vernetzung ermöglicht die Nutzung von Amazon Alexa Services ebenso wie die Erinnerung an einen Fahrzeug-Check oder Sicherheit bei Diebstahl.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Mehr Leistung, mehr Sicherheit, mehr sauber

Škoda Scala und Kamiq werden umfangreich aufgewertet

Skoda verpasst den Kompaktmodellen Scala und Kamiq neu gestaltete Front- und Heckschürzen, ein neues Interieurdesign inklusive Design Selections und neuen nachhaltigen Materialien. Dazu git es ein umfassendes Angebot an Assistenzsystemen.

Mit dem Duster hat Dacia seit 2010 einen absoluten SUV-Preisknaller auf dem Markt, Achim Mörtl hat sich nun die neueste Version angesehen und erste Eindrücke und Testkilometer gesammelt.

Subaru Crosstrek im Test

Robustes Einstiegsmodell der Allradmarke

Mit dem Übergang von XV zu Crosstrek fällt der günstige Benziner weg. Doch auch mit dem e-Boxer bleibt das SUV der günstigste Subaru am Markt.

Gut organisiert ist halb geschraubt

Ordnung in der Werkstatt

Ein Handwerksbetrieb kann nur dann funktionieren, wenn alle Geräte nebst Zubehör geordnet und sicher verstaut sind, damit sie bei Bedarf erreichbar sind.

Der wahre Nachfolger des Megane

Das ist der neue Renault Symbioz

So futuristisch der Name klingen mag – mit dem Symbioz möchte man bei Renault vor allem klassische Kundschaften ansprechen. Nicht nur mit schlauem Raumkonzept, sondern auch allgemein verträglicher Motorisierung.