AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Enzo II

Der Ferrari F430 orientiert sich optisch und technisch am Supersportwagen Ferrari Enzo, ein Achtzylinder mit 490 PS sorgt für potente Fahrleistungen.

  • Hier finden Sie zahlreiche Fotos des Ferrari F430

    Auf dem Pariser Automobilsalon wird Ferrari erstmals den Nachfolger des F360 der Öffentlichkeit präsentieren. Das Achtzylinder-Geschoss hört auf den Namen F430, optisch wirkt der Italiener wie eine Mischung aus F360 und dem Supersportwagen Ferrari Enzo.

    Auch wenn der 430er leistungsmäßig nicht an den Überflieger aus Maranello herankommt, verstecken braucht er sich deshalb nicht. Der 4,3 Liter Achtzylinder leistet satte 490 PS, das reicht, um den Boliden in unter vier Sekunden auf Tempo 100 km/h zu katapultieren, bei 315 km/h ist die Höchstgeschwindigkeit erreicht.

    Kohlefaser-Keramik-Bremsscheiben sorgen dafür, den Flitzer standesgemäß zu verzögern, auch hier wird die Verwandtschaft zum Enzo deutlich.

    Besonders stolz ist die Scuderia auf zwei Innovationen, zum einen verfügt der F430 über ein elektronisches Differenzial, zum anderen lässt sich wie beim F1-Auto von Schumi und Barrichello mittels eines Drehschalters am Lenkrad das jeweils passende Fahrprogramm wählen.
  • News aus anderen Motorline-Channels:

    Weitere Artikel:

    Wie THG-Quoten zur grünen Revolution beitragen

    Treibhausgasreduzierung im Verkehr

    Im Kampf gegen den Klimawandel ist das Thema Verkehr von großer Bedeutung. Zur Reduktion der verkehrsbedingten CO2-Emissionen sind die THG-Quoten ein wichtiges Messinstrument. Um die von europäischen Staaten gesetzte Ziele zu erreichen ist es wichtig, dass genau diese Quoten im Fokus bleiben.

    Afra Porsche von der Letzten Generation und Gerhard Lustig vom Volksbegehren "Kosten Runter!" diskutieren bei Wolfgang Schiefer darüber, ob Autofahren günstiger werden muss, wie man alle Menschen mobil machen kann und wer das Ganze zahlen soll.

    Vor allem der Benziner könnte preislich interessant werden

    Omoda: Crossover-SUV Omoda 5 kommt nach Österreich

    Für den Start auf dem österreichischen Markt bringtg Omoda ihr SUV-Modell 5. Den Anfang macht im ersten Halbjahr 2024 die Benziner-Variante, Hybrid und BEV folgen kurz darauf. Besonders erstaunlich: die Preise, die bei 26.000 Euro starten sollen.

    Ein Schritt zurück ist zwei voraus

    Das ist der neue VW Golf

    Pünktlich zum fünfzigjährigen Jubiläum überarbeitet Volkswagen die achte Generation des Golf. Nicht zu viel wurde verändert, dafür aber zahlreiche wichtige Details.

    Wer einen neuen Golf braucht, sollte jetzt schnell sein. VW bietet den Rabbit samt All-inklusive Package für fünf Jahre ab € 399,– monatlich an – ganz ohne Anzahlung. Viel Zeit lassen sollte man sich aber nicht.

    Lexus LBX – schon gefahren

    Luxuriöser Einsteiger für Aufsteiger

    Ein gewöhnlicher B-Crossover passt nicht mehr zur dienstlichen Position? Dann bietet Lexus mit dem LBX künftig das Passende. Das kleinste Modell der Japaner liefert gewohntes Premium-Flair.