AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Citroen gibt Ausblick auf den neuen DS4

High Rider

Einen Vorgeschmack auf sein neues Topmodell in der Kompaktklasse wird uns Citroen mit dem Konzeptfahrzeug DS High Rider zeigen.

mid/hh

Hier geht's zu den Bildern

Die Studie wirkt bereits recht seriennah; der auf dem Genfer Salon vorgestellte Dreitürer dürfte Anfang kommenden Jahres als Citroen DS4 auf den Markt kommen. Damit geht der Ausbau der auf den Premium-Markt abzielenden DS-Linie weiter.

Die Front mit dem großen Kühlergrill, den seitlichen Lufteinlässen und dem markentypischen Doppelwinkel erinnert an das unlängst präsentierte Kleinwagenmodell Citroen DS3. Das zum Heck hin abfallende Dach ist mit Stoff bespannt, damit feiert das Faux-Cabriolet nach Jahrzehnten wieder seine Auferstehung.

Die aufsteigende Fensterlinie sorgt für eine sportliche Keilform, der Verzicht auf eine B-Säule lässt den Dreitürer wie ein Coupé wirken. Motorisiert ist die Studie mit einem Dieselhybridantrieb.

Dabei wird die Vorderachse von einem konventionellen Verbrennungsmotor angetrieben, während die Hinterachse von einem Elektromotor bewegt wird. Die Allrad-Hybridtechnik soll für Autos der Marke bereits im nächsten Jahr verfügbar sein.

Charme-Offensive

Mit dem DS4 erweitert Citroen seine Palette an exklusiv modifizierten Varianten seiner normalen Serienmodelle. Anders als der auf dem Kleinwagen C3 basierende DS3 wird der DS4 aber nicht als besonders frech und sportlich, sondern mit dem Schwerpunkt auf Komfort positioniert.

So soll er Kunden locken, denen der für Ende 2010 in neuer Generation erwartete normale C4 zu wenig prestigeträchtig ist. Auch auf das Grundmodell lässt die Studie Rückschlüsse zu: So liegen ihre Abmessungen mit 4,26 Metern Länge und 1,48 Metern Höhe ungefähr auf dem Niveau des Vorgängers.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Ein Schritt zurück ist zwei voraus

Das ist der neue VW Golf

Pünktlich zum fünfzigjährigen Jubiläum überarbeitet Volkswagen die achte Generation des Golf. Nicht zu viel wurde verändert, dafür aber zahlreiche wichtige Details.

Vor allem der Benziner könnte preislich interessant werden

Omoda: Crossover-SUV Omoda 5 kommt nach Österreich

Für den Start auf dem österreichischen Markt bringtg Omoda ihr SUV-Modell 5. Den Anfang macht im ersten Halbjahr 2024 die Benziner-Variante, Hybrid und BEV folgen kurz darauf. Besonders erstaunlich: die Preise, die bei 26.000 Euro starten sollen.

Festivals: Anreise und Co

Musik macht mobil

Auch wenn die Vorfreude groß ist und die Kumpels im Auto schon abgehen: Vorausschauende Fahrweise und besonders viel Rücksicht bringt alle am besten zum Festival der Wahl. Eine Anreise mit der Bahn ist ebenso eine Überlegung wert, ist einfach stressfreier.

Afra Porsche von der Letzten Generation und Gerhard Lustig vom Volksbegehren "Kosten Runter!" diskutieren bei Wolfgang Schiefer darüber, ob Autofahren günstiger werden muss, wie man alle Menschen mobil machen kann und wer das Ganze zahlen soll.

Subaru Crosstrek im Test

Robustes Einstiegsmodell der Allradmarke

Mit dem Übergang von XV zu Crosstrek fällt der günstige Benziner weg. Doch auch mit dem e-Boxer bleibt das SUV der günstigste Subaru am Markt.