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Innenraum und Motorisierung

Der Fiat Ulysse wird in sechs verschiedenen Varianten angeboten. Von „Ulysse“ bis „Admiral“ gibt’s weniger bzw, mehr Serienausstattung. Aber die umfangreiche Liste der Sonderausstattungen lässt bestimmt keine Wünsche offen.

Neben den vielen schon vorhandenen elektrischen Helferchen, kann man von der Zwei-Zonen-Klimaautomatik, über Xenon-Scheinwerfer bis zum Reifendrucksensor alles ordern, was der Fiat-Fahrer begehrt.

Ebenfalls erhältlich ist das Fiat-eigene Navigations- und Informationssystem „Connect Nav“ – wir sind im Rahmen unseres Fiat Stilo Abarth Tests schon einmal näher darauf eingegangen.

Hat man sich durch das Dickicht der Versions- und Ausstattungsliste gekämpft, muss man dann noch die passende Motorisierung auswählen.

Alle Motorvarianten sind, das gleich vorweg, mit einem adaptiven Automatik-Getriebe erhältlich, welches bei Bedarf das serienmäßige Fünfgang-Getriebe ersetzt.

In Österreich werden wohl die Wenigsten zur Basismotorisierung greifen, es handelt sich dabei nämlich um einen 136 PS starken 2,0-Liter-Vierzylinder-Benziner.

Die Entscheidung wird wohl zwischen den beiden Common-Rail-Dieselaggregaten fallen. Da wäre einmal der 109 PS starke Zweiliter-Diesel, zum Anderen der 2,2 Liter Turbodiesel-Direkteinspritzer mit 128 PS, der wohl die beste Wahl sein wird.

Dass schon bei 2000 U/min. das maximale Drehmoment von 314 Nm anliegt beruhigt unseren Gasfuß, dass der Ulysse mit dieser Motorisierung über einen Russpartikelfilter verfügt, beruhigt den Umweltschützer in uns – dem Van-Vergnügen steht somit nichts mehr im Wege.

Die Motoren

Modell Leistung
(kW/PS)
Drehmoment
(Nm/kgm)
Höchstge-schwindig-keit
(km/h)
0-100 km/h
(Sekunden)
Verbrauch im kombinierten Zyklus
(l/100 km)
2.0 16v 100/136 190/19,4 185 11,2 9,1
2.0 16v JTD 80/109 270/27,6 174 13,4 7,0
2.2 16v JTD 94/128 314/32 182 12,6 7,4

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