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Eine Klasse für sich

Mit dem Pacifica bringt Chrysler ein neues Premium-Modell, welches auch eine neue Fahrzeugklasse darstellen soll: Den „Sports-Tourer“.

Walter Reburg

Schon 1983 hatte Chrysler mit dem Voyager eine nie dagewesene Fahrzeugkategorie ins Leben gerufen. Mit dem neuen Pacifica kommt nun abermals eine neue Klasse im Bereich der Premium-Automodelle auf den Markt.

Der Pacifica ist eine Mischung aus Limousine, Van sowie Geländewagen und hat zudem noch eine sportliche Note mit auf den Weg bekommen. Mit einer Länge von 505 cm und einer Breite von 201 cm spielt er, für europäische Verhältnisse, schon bei den ganz Großen mit.

Angetrieben wird der Pacifica, der wahlweise als 2WD oder 4WD zu haben ist, von einem 3,5 Liter V6 mit 250 PS, der bereits im Chrysler 300 M seine Dienste verrichtet. Geschaltet wird über eine 4-Gang-Automatik mit „Auto-Stick“, der die Möglichkeit bietet, die Gänge manuell zu wechseln.

Luxuriös zeigt sich der geräumige Innenraum. Bis zu sechs Personen finden im Pacifica auf feinsten Ledersitzen Platz. Holz, Alu und Leder dominieren den gefälligen Innenraum, der auch, wie bei US-Autos gewohnt, viele Ablagen und Becherhalter bietet.

Den richtigen Weg weist das optionale Navigationssystem, dessen Display direkt im Tacho untergebracht ist. Den Passagieren kann die Fahrt mit dem ebenfalls gegen Aufpreis erhältlichen DVD-Video- und Infinity-Digital-Surround-System angenehmer gestaltet werden.

Der Pacifica präsentiert sich zwar im „Europäischen Design“, die Zutaten sind jedoch typisch amerikanisch. Ein Verkaufsstart in Österreich ist noch nicht fixiert. Wer in den USA einen Pacifica sein Eigen nennen möchte, sollte für die Variante mit Frontantrieb über zumindest 31.320,- US$ einrechnen, für den Allrad-Pacifica muss man über 32.980,- US$ verfügen.

Fotos vom Chrysler Pacifica finden Sie in der rechten Navigation!

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